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Frauenquoten-Männerquoten: "Integrationen" der Jobcenter in Großstädten und im Bund - bis März 2015

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Erstellt: 18. Juli 2015
  • Null

(BIAJ) 16 unkommentierte BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der sogenannten "Integrationsquoten" der Jobcenter im Bund und in den 15 Großstädten von 2011 bis März 2015, differenziert nach Geschlecht. (Hartz IV) Dargestellt ist die Entwicklung der gleitenden 12-Monats- bzw. Jahresquoten (aktuellster Berichtszeitraum: April 2014 bis März 2015) und die Entwicklung der jeweiligen sog. Jahresfortschrittswerte (aktuellster Berichtszeitraum: Januar bis März 2015): Bund (Seite 1) und die 15 Großstädte in alphabetischer Reihenfolge von Berlin (Seite 2) und Bremen (Seite 3) bis Nürnberg (Seite 15) und Stuttgart (Seite 16). Ergänzend: Berlin-Pankow (Seite 17) und Bremerhaven (Seite 18).

Die 16 plus 2 BIAJ-Abbildungen vom 19. Juli 2015 (auf je einer Seite) finden Sie hier: Download (18 PDF-Seiten)

Weiterlesen: Frauenquoten-Männerquoten: "Integrationen" der Jobcenter in Großstädten und im Bund - bis März 2015

SGB II-Eingliederungstitel 2015: Jobcenter Bremen und Bremerhaven im ersten Halbjahr 2015

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Erstellt: 16. Juli 2015
  • Null

(BIAJ) Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden im ersten Halbjahr 2015 19,4 Millionen Euro (41,4 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 46,9 Millionen Euro ausgegeben, lediglich 0,2 Millionen Euro mehr als im ersten Halbjahr 2014. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden im ersten Halbjahr 2015 6,5 Millionen Euro (45,6 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 14,2 Millionen Euro ausgegeben, 2,1 Millionen Euro mehr als im ersten Halbjahr 2014. (Anmerkung: Berechnung der genannten Ausschöpfungsquoten ohne Berücksichtigung der Umschichtungen und/oder Mittelsperrungen zugunsten der erwarteten Mehrausgaben im Rahmen der Verwaltungskostenbudgets.)

Siehe dazu und zu den Ausgaben für die einzelnen Leistungen die BIAJ-Materialien vom 16. Juli 2015: Download (4 PDF-Seiten)


 

Aktive Arbeitsförderung, Arbeitslosengeld, Beitragseinnahmen (SGB III) – 2002 bis Juni 2015

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Erstellt: 15. Juli 2015
  • Null

(BIAJ) In den vergangenen 12 Monaten, von Juli 2014 bis Juni 2015, wurden von der Bundesagentur für Arbeit 8,1 Milliarden Euro für die „aktive Arbeitsförderung" (SGB III) ausgegeben. Dies waren 14,0 Milliarden Euro weniger als 2002, dem Jahr in dem die „Hartz-Kommission" einberufen wurde und ihren Bericht der Bundesregierung übergab.

Für Arbeitslosengeld (SGB III) wurden von Juli 2014 bis Juni 2015 insgesamt 15,1 Milliarden Euro ausgegeben, 11,9 Milliarden Euro weniger als 2002. Die Beitragseinnahmen betrugen im entsprechenden Zeitraum insgesamt 29,3 Milliarden Euro, 18,1 Milliarden Euro weniger als 2002.

In den BIAJ-Materialien ist dargestellt wie sich die Beitragseinnahmen der Bundesagentur für Arbeit (BA) seit 2002 entwickelt haben, und wie, im Verhältnis zu den Beitragseinnahmen, die Ausgaben für die „aktive Arbeitsförderung" (SGB III) und das Arbeitslosengeld (SGB III).

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 15. Juli 2015 (eine Aktualisierung der BIAJ-Materialien vom 31. März 2014) finden Sie hier: Download (6 PDF-Seiten mit fünf Abbildungen)


 

 

Warum nur 1,9 Milliarden Euro? Erklärungsbedürftige DPA-Meldung zum BA-Überschuss 2015

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Erstellt: 12. Juli 2015
  • Finanzierung (SGB III)

(BIAJ) Von diversen Medien wurde am 6./7. Juli 2015 die DPA-Meldung „Bundesagentur-Chef rechnet mit 1,9 Milliarden Euro Überschuss" (oder ähnlich) verbreitet. Aber warum denn „nur" 1,9 Milliarden Euro? Ist im zweiten Halbjahr 2015 ein Einbruch bei den Einnahmen zu erwarten – z.B. bei den Beitragseinnahmen oder den SGB II-Verwaltungskostenerstattungen - oder ein besonderer Anstieg der Ausgaben – z.B. für die Förderung von den Arbeitslosen, die bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und nicht (mehr) bei den Jobcentern gemeldet sind? In den DPA-Meldungen findet man dazu nichts.

Die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit und des Saldos aus Ein­nahmen und Ausgaben (Überschuss) seit 2013 deutet jedenfalls eher darauf hin, dass der Über­schuss nach 0,06 Milliarden Euro in 2013 und 1,58 Milliarden Euro in 2014 auf über drei Milliarden Euro in 2015 steigen wird.

Die gesamte (einseitige) BIAJ-Kurzmitteilung vom 12. Juli 2015 finden Sie hier: Download (PDF, eine Seite)

Siehe dazu auch die ergänzenden BIAJ-Informationen ("Medien am 29.12.2015: 'Bundesagentur überrascht mit Überschuss von über drei Milliarden Euro"): BIAJ16072015


 

Regierungsentwurf Bundeshaushalt 2016: 1,1 Milliarden Euro weniger für „Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (Hartz IV)

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Erstellt: 09. Juli 2015
  • Null

(BIAJ) Im Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2016, der am 1. Juli 2015 vom Bundeskabinett beschlossen wurde, sind 31,857 Milliarden Euro für "Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende" (Hartz IV) veranschlagt, 1,101 Milliarden Euro weniger als im Bundeshaushalt 2015 - 900 Millionen Euro weniger für "Arbeitslosengeld II" und 200 Millionen Euro weniger für die "Beteiligung des Bundes an den Leistungen für Unterkunft und Heizung".

In der BIAJ-Kurzmitteilung ist dargestellt, wie sich die veranschlagten 31,857 Milliarden Euro für "Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende" (Titelgruppe 01 in Kapitel 1101) auf die einzelnen Leistungen ("Arbeitslosengeld II", "Verwaltungskosten", "Leistungen zur Eingliederung in Arbeit" u.s.w.) verteilen und wie sich dies im Vergleich zum Bundeshaushalt 2015 und zu den Ausgaben in 2014 darstellt.

Unter anderm der Vergleich der veranschlagten Mittel für den Bundesanteil an den "Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende" im Haushaltsjahr 2016 (4,041 Milliarden Euro) mit den Ausgaben in Höhe von 4,696 Milliarden Euro im Haushaltsjahr 2014 zeigt:
Im Haushaltsjahr 2016 werden die Umschichtungen von den Eingliederungsbudgets in die Verwaltungskostrenbudgets der Jobcenter weiter steigen! Haushaltsklarheit und Haushaltswahrheit sieht anders aus!

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 9. Juli 2015 zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2016 finden Sie hier: Download (2 PDF-Seiten)


 

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