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Arbeitsagentur Gera nennt der Presse falsche Quote und falsche Zahl Jugendlicher in Hartz IV

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Erstellt: 01. Februar 2013
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Die von der Arbeitsagentur Altenburg-Gera gegenüber der Ostthüringer Zeitung (OTZ) genannte niedrigere Hartz IV-Quote in der Stadt Gera (15,0 satt 16,5 Prozent) ergibt sich durch das Vergessen der 21 nicht erwerbsfähigen Jugendlichen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften im Zähler und die veraltete Bevölkerungszahl im Nenner (Ende 2010 statt Ende 2011). Sie ist falsch.

Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung vom 1. Febuar 2013: Download
(ggfs. auch von Interesse für "Quoten-Vergleicher" in den anderen 401 Kreisen)


Arbeitsmarkt im Januar 2013: Ländervergleich (Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 31. Januar 2013
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5,293 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen“ (SGB III und SGB II) im Januar 2013, darunter 4,375 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 3,138 Millionen registrierte Arbeitslose, etwa 54.000 mehr (!) als im Januar 2012.

In dieser BIAJ-Kurzmitteilung finden Sie u.a. Länderdaten zu den registrierten Arbeitslosen im Januar 2013 differenziert nach Geschlecht und Rechtskreis (SGB III und SGB II) und zu den (statistisch arbeitslosen und nicht arbeitslosen) erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Alg II). (Vorjahresvergleich).

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 31. Januar 2013 zum Arbeitsmarkt im Januar 2013 (Ländervergleich) finden Sie hier: Download


 

Hinweis: Die Hartz IV-Quoten unter Jugendlichen in den 402 Landkreisen und kreisfreien Städten finden Sie ...

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Erstellt: 30. Januar 2013
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zum Runterladen unter "Download" hier.


Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge: Radio Bremen berichtet ohne fundierte Recherche (... und der Weser-Kurier?)

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Erstellt: 25. Januar 2013
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„Jede vierte Ausbildung in Deutschland wird vorzeitig abgebrochen. ... Die Handelskammer in Bremen ist hingegen zufrieden mit den Zahlen für das kleinste Bundesland. Gut zwölf Prozent der Ausbildungsverträge, die 2011 geschlossen wurden, haben entweder der Auszubildende oder sein Arbeitgeber frühzeitig beendet.“ (Radio Bremen, 25. Januar 2013, 12:01 Uhr, http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/ausbildungsabbrecher100.html)

Radio Bremen als Pressestelle der Handelskammer Bremen, die offensichtlich ihre private Statistik („gut 12 Prozent“) der amtlichen gegenüberstellt? Eigene Recherchen? Keine Zeit, kein Nerv, keine Lust, kein Interesse ...?

Wie sich die Lösungsquoten im Land Bremen zur heute berichteten "amtlichen Lösungsquote" im Bund (24,4 Prozent, aufgerundet: „jede vierte Ausbildung“) verhalten, können sie dem Auszug aus den amtlichen Daten des Statistischen Bundesamtes entnehmen. U.a.: Land Bremen: 23,5 Prozent (Männer: 22,4 Prozent; Frauen: 24,7 Prozent). Lösungsquoten in den Ländern insgesamt und in den Ausbildungsbereichen, differenziert nach Geschlecht: Download (Anm.: Auch im Weser-Kurier vom 26. Januar 2013 werden auf Seite 1 "schöne" Lösungsquoten für die Ausbildungsbereiche Industrie und Handel und Handwerk genannt.)


Bremische Jobcenter 2012: Ausgaben für "Leistungen zur Eingliederung" und "Geld zurück"

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Erstellt: 22. Januar 2013
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Im Haushaltsjahr 2012 wurden von den beiden bremischen Jobcentern etwa 50,3 Millionen Euro für „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ ausgegeben, davon 38,7 Millionen Euro in der Stadt Bremen und 11,7 Millionen Euro in der Stadt Bremerhaven. (Rundungsdifferenz 0,1 Millionen Euro) Dies waren etwa 10,0 Millionen Euro weniger als für diesen Zweck vom Bund zugewiesen, 7,0 Millionen Euro in der Stadt Bremen und 3,0 Millionen Euro in der Stadt Bremerhaven.

Voraussichtlich etwa 8,2 Millionen Euro werden an den Bund zurück fließen, davon 6,2 Millionen Euro vom Jobcenter Bremen und 2,0 Millionen Euro vom Jobcenter Bremerhaven.

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 22. Januar 2013 (mit einer Übersicht über die einzelnen Leistungen der beiden bremischen Jobcenter) finden Sie hier: Download


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