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Arbeitsmarkt im Oktober 2011: Ländervergleich (Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 02. November 2011
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Im Oktober 2011 wurden 204.000 (6,9 Prozent) weniger Arbeitslose registriert als im Oktober des Vorjahres, 129.000 (14,2 Prozent) weniger im Rechtskreis SGB III und 75.000 (3,7 Prozent) weniger im Rechtskreis SGB II (Hartz IV).

In vier Ländern (Brandenburg, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) wurden im Oktober 2011 im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) mehr Arbeitslose registriert als im Oktober 2010: vgl. Tabelle 3 , Seite 8.

Im Vormonatsvergleich war der Oktober 2011 der "schlechteste Hartz IV-Oktober ". Zeitgleich mit Inkrafttreten des SGB II am 1. Januar 2005 erfolgte eine Umstellung der monatlichen Berichterstattung (Stichtag) auf die Monatsmitte. Bis dahin wurden die Arbeitslosen am Monatsende gezählt. (vgl. Abbildung 5, Seite 10)

In der BIAJ-Kurzmitteilung finden Sie u.a. Länderdaten zu den registrierten Arbeitslosen im Oktober 2011 differenziert nach Geschlecht, zu den registrierten Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen (SGB III und SGB II), zum Bezug von Arbeitslosengeld II, differenziert nach arbeitslos und nicht arbeitslos registrierten Leistungsempfänger/innen.

Die BIAJ-Kurzmitteilung vom 2. November 2011 zum Arbeitsmarkt im Oktober 2011 (Ländervergleich) finden Sie hier: Download


BMAS zur Alternativ-Berechnung der Frauenförderquote (SGB II): Ergänzung (BMAS)

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Erstellt: 29. Oktober 2011
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Der Beitrag "BMAS zur Alternativ-Berechnung der Frauenförderquote" wurde am 28. Oktober 2011 ergänzt.  Mit Schreiben vom 25. Oktober 2011 nahm das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) noch einmal Stellung zum Vorschlag des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ). Den BIAJ-Vorschlag und die Stellungnahme(n) des BMAS finden Sie hier.  (noch unkommentiert)


Eintritte in Beschäftigung schaffende Maßnahmen und Abgänge Arbeitsloser (SGB II) in Beschäftigung (2010)

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Erstellt: 26. Oktober 2011
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60,5 Prozent der Abgänge von Arbeitslosen im Alter von 50 Jahren und älter in Beschäftigung (Rechtskreis SGB II alias Hartz IV) erfolgte im Berichtsjahr 2010 in „geförderte Beschäftigung“, in Westdeutschland 51,5 Prozent und in Ostdeutschland sogar 70,4 Prozent. Diese und weitere interessante Daten zu den Eintritten in Beschäftigung schaffende Maßnahmen und den Abgängen von Arbeitslosen (SGB II) in Beschäftigung (im Bund, in West- und Ostdeutschland und den 15 Großstädten) können den kurz erläuterten Tabellen des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) in den BIAJ-Materialien entnommen werden. Sie könnten unter anderem auch im Zusammenhang mit der von der Bundesregierung für 2012 geplanten Fortsetzung der Kürzung der Eingliederungsbudgets der Jobcenter von Interesse sein.

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 26. Oktober 2011 finden Sie hier: Download
Anmerkung: Entsprechende BIAJ-Materialien zum Berichtsjahr Jahr 2011 finden Sie hier.


Grundsicherung im Alter und Arbeitslosengeld II im Alter von 55 Jahren und älter (Ländervergleich: Ende 2010)

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Erstellt: 21. Oktober 2011
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Eine kurze geschlechtsspezifische BIAJ-Auswertung der Daten des Statistischen Bundesamtes zur Grundsicherung im Alter (Ende 2010) und der Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu den Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen im Alter von 55 bis unter 65 Jahren (Ende 2010) im Bund und in den Ländern.

Die BIAJ-Kurzmitteilung vom 21. Oktober 2011 finden Sie hier: Download

Ergänzende BIAJ-Abbildung "Ländervergleich: Männer, Frauen": Abbildung


Eine entsprechende kurze geschlechtsspezifische BIAJ-Auswertung für das Vorjahr (Ende 2009) finden Sie hier: Download2009


Bundesministerin Ursula von der Leyen, Langzeitarbeitslose, "statistisch geteiltes Deutschland"

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Erstellt: 20. Oktober 2011
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Am 15. September 2011 berichtete das „Presseteam der Bundesagentur für Arbeit“ unter der Überschrift „Der Sockel bröckelt“: Der Bestand an Langzeitarbeitslosen habe sich in den vergangenen fünf Jahren nahezu halbiert - „auf 886.000 im Juni 2011“. Seitdem kursiert diese Zahl in den Medien: „886.000 Langzeitarbeitslose“. Und auch die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen (CDU), verbreitete diese Zahl in ihrer Rede zum Regierungsentwurf eines „Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt“ am 23. September 2011 im Bundestag – selbstverständlich abgerundet: „Allein in den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 1,7 Millionen fast auf die Hälfte gesunken, nämlich auf 880.000.“

Was die für die Fachaufsicht über die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zuständige Ministerin (§ 283 SGB III) dabei vergaß, können Sie in der BIAJ-Kurzmitteilung vom 20. Oktober 2011 lesen: Download


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