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BILD und die Flüchtlinge ohne Schulabschluss

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Erstellt: 22. August 2017

(BIAJ) BILD: "Bundesinstitut rechnet offizielle Zahlen nach - 59 Prozent der Flüchtlinge haben keinen Schulabschluss"* Welche "offiziellen Zahlen" liegen dieser BILD-Meldung zugrunde und was sagt das von BILD zitierte Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) dazu? Siehe dazu die kurzen BIAJ-Materialien vom 22. August 2017 hier: Download_BIAJ20170822 (PDF: eine Seite)
* http://www.bild.de/politik/inland/fluechtlinge/59-prozent-haben-keinen-schulabschluss-52943448.bild.html, 21.08.2017, 23:09 Uhr (siehe daraus die Grafik in der PDF unten)
Hinweis vom 25. August 2017. Siehe dazu auch hier: https://www.iab-forum.de/annaehernd-zwei-drittel-der-gefluechteten-haben-einen-schulabschluss/


Bevölkerung ohne beruflichen Abschluss: Ländervergleich 2015 in ausgewählten Altersgruppen

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Erstellt: 19. August 2017

(BIAJ) Ein Ländervergleich der Bevölkerung ohne beruflichen Abschluss (ohne beruflichen Bildungsabschluss) in ausgewählten Altersgruppen in 2015: In der Bundesrepublik Deutschland war 16,4 Prozent der Bevölkerung im Alter von 30 bis 39 Jahre ohne beruflichen Abschluss. In der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre galt dies für 14,8 Prozent und in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre für 14,9 Prozent. (Ergebnisse der Berechnungen des BIAJ auf Grundlage der Ergebnisse des Mikrozensus)  In den Ländern reichten die entsprechenden Quoten in der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre von 7,0 Prozent in Sachsen bis 23,8 Prozent in Bremen (Land). In der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre reichten die entsprechenden Quoten von 4,3 Prozent in Sachsen bis 22,4 Prozent in Bremen (Land). Und in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre reichten die entsprechenden Quoten von 3,0 Prozent in Thüringen bis 25,5 Prozent in Bremen (Land).
Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 19. August 2017 (ostdeutsche Länder korrigiert am 21. August 2017*) finden Sie hier: Download_BIAJ20170819 (PDF: drei Seiten)
* in der ersten Fassung wurden für die ostdeutschen Länder versehentlich noch die Daten für das Berichtsjahr 2014 genannt

Hinweis: BIAJ-Materialien mit den entsprechenden Daten für das Jahr 2016 wurden (verspätet) am 20. November 2019 veröffentlicht: hier.


Wohngeld in Bremen: Leistungsangaben zu einer sozialen Leistung im Landeshaushalt (Soll und Ist)

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Erstellt: 17. August 2017

(BIAJ) Im Landeshaushalt 2016/17 wurde für 2016 ein Anstieg der „Empfänger Wohngeldzahlungen“ gegenüber 2014 um 190 Prozent erwartet, von einem dort genannten „Ist 2014“ von 8.174 auf 24.000 („Planung 2016“). Und nun heißt es im Weser-Kurier vom 9. August 2017 unter den Überschriften „Deutlich mehr Wohngeldanträge“ (Seite 1) und „Wohngeldanträge verdoppeln sich“ (Seite 9) zur unakzeptablen Antragsdauer bei Beantragung dieser „sozialen Leistung, welche die wirtschaftliche Sicherung angemessenen Wohnens bezweckt“ (Entwurf Landeshaushalt 2018/19): „Wir haben uns vorbereitet, aber der Anstieg ist auf Bundesebene unterschätzt worden.“ (Sprecher des zuständigen Bauressorts) Dies wirft Fragen auf, auch mit Blick auf den Entwurf des Landeshaushalts 2018/19. Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung vom 17. August 2017: Download_BIAJ20170817 (PDF: drei Seiten)

Ergänzung vom 13./14. Januar 2020. Ein Blick auf die Entwicklung der Wohngeldausgaben bis 2018 (Ist) bzw. 2021 ("Plan") - siehe unten:

Weiterlesen: Wohngeld in Bremen: Leistungsangaben zu einer sozialen Leistung im Landeshaushalt (Soll und Ist)

Die späte Kritik der Bundesarbeitsministerin am Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2018

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Erstellt: 15. August 2017

(BIAJ) Die einseitige BIAJ-Kurzmitteilung vom 15. August 2017 ("Die späte Kritik der Bundesarbeitsministerin am Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2018") finden Sie hier: Download_BIAJ20170815 (PDF: eine Seite) Eine Ergänzung zu den BIAJ-Materialien zum Regierungsentwurf (09. August 2017: hier) anlässlich der aktuellen Berichterstattung (14. August 2017) zu den mit dem Regierungsentwurf geplanten Mittelkürzungen im Aufgabengebiet "aktive Arbeitsmarktpolitik" (Funktion 253) und darunter u.a. die "Leistungen zur Eingliederung in Arbeit" (SGB II alias Hartz IV).


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Juli 2017

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Erstellt: 12. August 2017

(BIAJ) Januar bis Juli 2017: 32,2 Prozent mehr Asylentscheidungen, 43,9 Prozent weniger Anerkennungen der "Rechtsstellung als Flüchtling". In den ersten sieben Monaten des Jahres 2017 wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 444.359 Asylanträge entschieden, wesentlich weniger als in den sieben Monaten von November 2016 bis Mai 2017 (538.336). Lediglich 20,9 Prozent (92.826) der Entscheidungen entfielen auf die Feststellung der "Rechtsstellung als Flüchtling". Ein Jahr zuvor, von Januar bis Juli 2016, entfielen von den entschiedenen Asylanträgen 49,2 Prozent auf die Feststellung der "Rechtsstellung als Flüchtling". Noch 129.467 anhängige Verfahren Ende Juli 2017, darunter 48.035 sog. Neufälle (Antragstellung nach dem 31.12.2016).
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 12. August 2017 mit zwei aktualisierten Tabellen (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20170812 (PDF: eine Text- und zwei Tabellen-Seiten) (weitere BIAJ-Informationen zum Thema BAMF - Migration, Flüchtlinge, Asyl - hier)


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