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Arbeitsmarkt im April 2016: Ländervergleich (Insgesamt, Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 28. April 2016

(BIAJ) 5,013 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) im April 2016, darunter 4,314 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 4,783 Millionen Arbeitsuchende, darunter 2,744 Millionen registrierte Arbeitslose (arbeitslose Arbeitsuchende), davon 817.000 (29,8 Prozent) bei den 156 Agenturen für Arbeit und 1,927 Millionen (70,2 Prozent) bei den 408 Jobcentern. (April 2015: 69,5 Prozent der registrierten Arbeitslosen bei den Jobcentern registriert)
Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 28. April 2016 zum Arbeitsmarkt im April 2016 finden Sie hier: Download (2 Textseiten und 8 Seiten mit Tabellen und Abbildungen)

Ergänzend dazu siehe: Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV): Ländervergleich April 2016 (hier1) und Vergleich der bremischen Städte (hier2)


Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV): Ländervergleich April 2016

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Erstellt: 28. April 2016

(BIAJ) Ein Blick auf die Arbeitsuchenden im April 2016 - die 4,783 Millionen Arbeitsuchenden insgesamt und davon die 2,744 Millionen arbeitslosen Arbeitsuchenden (Arbeitslose) und die 2,039 Millionen nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden (gemäß amtlicher Statistik). Wie verteilen sie sich auf die beiden Rechtskreise (SGB III: Agenturen für Arbeit; SGB II: Jobcenter) und die 16 Bundesländer und wie stellt sich dies im Vergleich zum April 2015 dar. Siehe dazu die drei unkommentierten BIAJ-Tabellen: insgesamt, SGB III und  SGB II (Hartz IV). Download (PDF: 3 Seiten)


Bremische Ergänzung: Wie unterschiedlich sich dies in den beiden bremischen Städten darstellt (Bremen, Bremerhaven), finden Sie hier: Download2 (PDF)


Tatverdächtige wg. „Sozialbetrug“, Arbeitslosenhilfe, Hartz IV, Bremer Senat und Weser-Kurier

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Erstellt: 27. April 2016

(BIAJ) Eine Kleine Anfrage der Fraktion der CDU in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag), die Antwort des Bremer Senats (vom 26. April 2016) und ein Weser-Kurier-Artikel unter der Schlagzeile "Hoher Ausländeranteil bei Sozialbetrug" auf Seite 1 (ebenfalls am 26. April 2016!). Einige Anmerkungen zu den Fragen der CDU, zu den Antworten des Bremer Senats und zur journalistischen Verarbeitung und Verbreitung der Antworten des Bremer Senats finden Sie hier: "Tatverdächtige wg. „Sozialbetrug“, Arbeitslosenhilfe, Hartz IV, Bremer Senat und Weser-Kurier": Download (PDF: drei Seiten; Stand: 27. April 2016)


FAZ.net: Dr. Rainer Hank lässt Standardrente um 56 Prozent auf 2.029 Euro in 2029 steigen!

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Erstellt: 26. April 2016

(BaSta) Dr. Rainer Hank, Ressortleiter Wirtschaft sowie „Geld & Mehr“ bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, präsentiert den Leserinnen und Lesern der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 24. April 2016 (Online: faz.net) eine besondere Geschichte: Die Geschichte vom Anstieg der Standardrente um 56,0 Prozent auf 2.029 Euro in 2029! Warum? „Sonntag für Sonntag allerlei Geschichten aus der weiten Welt der Wirtschaft zu erzählen bereitet ihm unverändert große Freude.“

Wie Rainer Hank aus dem im Rentenversicherungsbericht 2015 berichteten nominalen Anstieg der Bruttostandardrente um 32,9 Prozent (452 Euro) einen Anstieg um 56,0 Prozent (728 Euro) in den Jahren 2016 bis 2029 macht, bleibt ein Rätsel. Natürlich liegt die Vermutung nahe: statt der im Rentenversicherungsbericht 2015 für 2029 erwarteten Bruttostandardrente von 1.824 Euro wird den Leserinnen und Lesern der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung die Jahreszahl 2029 als Standardrente in 2029 präsentiert.

Die gesamte einseitige Information des Büro für absurde Statistik (BaSta)  von 26. April 2016 finden Sie hier: Download (PDF: eine Text-Seite und enseitiger Anhang aus Rentenversicherungsbericht 2015)


Hartz IV: Sanktionen und davon betroffene Leistungsberechtigte 2015 (Jobcenter-Vergleich)

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Erstellt: 22. April 2016

(BIAJ) Von den 408 Jobcentern wurden im Jahr 2015 insgesamt 980.115 Sanktionen gegen 416.292 erwerbsfähige Leistungsberechtigte neu festgestellt. Die Veränderungsraten der von den Jobcentern neu festgestellten und statistisch erfassten Sanktionen reichen im Vorjahresvergleich (2015-2014) von -55,5 Prozent im Jobcenter Cham bis +76,9 Prozent im Jobcenter Göppingen. Der Jobcenter-Vergleich der „Sanktionen-Quoten“, der Veränderungsraten der neu festgestellten Sanktionen, der Zahl der von neu festgestellten Sanktionen betroffenen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und der Mehrfachsanktionierung im Verlauf eines Kalenderjahres deutet auf eine große Beliebigkeit oder gar Willkür bei der Anwendung des „Sanktionsrechts“ („Sanktionenrechts“) im SGB II hin. Die Reduzierung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts unter das vom Bundesverfassungsgericht geforderte „menschenwürdige Existenzminimum“ sollte beendet werden.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 22. April 2016 mit dem Jobcenter-Vergleich finden Sie hier: Download (PDF: 3 Text- und 15-Tabellen-Seiten)
Am Rande: Siehe dazu auch die jüngsten Falschmeldungen über die von Hartz IV-Sanktionen in Thüringen und Sachsen-Anhalt betroffenen Leistungsberechtigten: Als Quelle dieser Falschmeldungen wird i.d.R. die Deutsche Presse-Agentur – dpa – genannt:

Weiterlesen: Hartz IV: Sanktionen und davon betroffene Leistungsberechtigte 2015 (Jobcenter-Vergleich)

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