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Gemeldete "neue Bewerber" und "Altbewerber" (w/m) für Berufsausbildungsstellen im Ländervergleich (2013/14)

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Erstellt: 26. Juni 2015
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(BIAJ) Die BIAJ-Materialien vom 22. Juni 2015 ("Neue und erneut gemeldete Bewerber (w/m) für Berufsausbildungsstellen - Bremen und Hamburg") wurden am 26. Juni 2015 ergänzt: Eine Tabelle 3 (Seite 7) mit einem unkommentierten Ländervergleich der Bewerber (w/m) insgesamt, der Bewerber (w/m) mit Schulabgang im Berichtsjahr 2013/14, der "neuen Bewerber (w/m)" und der sogenannten "Altbewerber (w/m)" in zwei Versionen (Version I und II).

Die Tabelle (mit Daten des Bundes, der Länder und der beiden bremischen Städte) zeigt u.a.: Die Zahl der „neuen Bewerber (w/m)" (Spalte 6) übersteigt in der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der „Bewerber (w/m) mit Schulabgang im Berichtsjahr" 2013/14 (Spalte 4) um 16,2 Prozent (52.020), um 6,7 Prozent in Bayern bis 61,4 Prozent in Berlin. (Spalte 9) „Altbewerber (w/m)": Nach Version I, Bewerber (w/m) mit Schulabgang vor dem Berichtsjahr 2013/14, 42,7 Prozent der Bewerber (w/m), von 29,0 Prozent in Bayern bis 64,1 Prozent in Berlin. (Spalte 11) Nach Version II, Bewerber (w/m) minus „neue Bewerber (w/m)", 33,4 Prozent, von 24,2 Prozent in Bayern bis 42,0 Prozent in Berlin. (Spalte 13)

Die am 26. Juni 2015 ergänzten BIAJ-Materialien (mit Seite 7) finden Sie hier: Download (insgesamt 7 PDF-Seiten)


 

Mindestlohn und Hartz IV: Kurze Anmerkungen zu Pressemeldungen vom 21./22. Juni 2015

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Erstellt: 23. Juni 2015
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(BIAJ) „Mindestlohn hilft beim Ausstieg aus Hartz IV", „Hartz IV: Zahl von Empfängern sinkt dank Mindestlohn". Und, weniger eindeutig, die Quelle dieser „schönen Schlagzeilen" vom 21./22. Juni 2015: „Der Mindestlohn wirkt" (Süddeutsche Zeitung). Natürlich „wirkt der Mindestlohn" – irgendwie. Aber wie?

Vom Rückgang der abhängig erwerbstätigen Leistungsberechtigten (mit ergänzendem Arbeitslosengeld II) um 42.635 von Dezember 2014 bis Februar 2015 entfielen 28.371 (66,5 Prozent!) auf die Einkommensgruppe bis zu 450 Euro (!). (Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit und BIAJ-Berechnungen) Nimmt man die „schönen Schlagzeilen" ernst, dann hätte der Mindestlohn insbesondere den abhängig erwerbstätigen Leistungsberechtigten mit einen Erwerbseinkommen von bis zu 450 Euro (!) beim „Ausstieg aus Hartz IV geholfen". Dies kann nicht wirklich ernst genommen wer­den.

Die gesamten kurzen BIAJ-Anmerkungen vom 23. Juni 2015 zu den Pressemeldungen vom 21./22. Juni 2015 finden Sie hier: Download (eine PDF-Seite)


 

Neue und erneut gemeldete Bewerber (w/m) für Berufsausbildungsstellen - Bremen und Hamburg (mit ergänzenden Ländertabellen)

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Erstellt: 22. Juni 2015
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(BIAJ) In den vergangenen vier Berichtsjahren (2010/11 bis 2013/14) waren in der Freien Hansestadt Bremen zwischen 35,7 und 39,1 Prozent der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle bereits in einem der vorangegangenen fünf Berichtsjahre gemeldet. Zwischen 60,9 und 64,3 Prozent der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber waren "neue Bewerberinnen und Bewerber" in den jeweiligen Berichtsjahren der Statistik des Ausbildungsstellenmarkts der Bundesagentur für Arbeit. (Berichtsjahr: jeweils 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres)

In der Freien und Hansestadt Hamburg sank der Anteil der "neuen Bewerberinnen und Bewerber" an den Bewerberinnen und Bewerbern insgesamt im Verlauf dieser vier Berichtsjahre von 74,0 Prozent (2010/11) auf 61,2 Prozent, in etwa auf das "Bremer Niveau". (vgl. Abbildung 4, Seite 4 der BIAJ-Materialien) Der in Hamburg im Berichtszeitraum 2010/11 bis 2013/14 zu beobachtende Anstieg der Zahl der Bewerberinnen und Bewerber (um 22,2 Prozent) resultiert allein aus dem Anstieg der Bewerberinnen und Bewerber, die auch schon in einem Berichtsjahr zuvor als Bewerberin oder Bewerber gemeldet waren. (Stichwort: "Jugendberufsagentur") 

Gemessen an der Bevölkerung eines Geburtsjahres in der Altersgruppe 16 bis 19 Jahre wurden in der Freien Hansestadt Bremen in den vier vergangenen Berichtsjahren durchschnittlich (lediglich) 38,3 Prozent der Jugendlichen eines durchschnittlichen Geburtsjahrgangs (16 bis 19 Jahre) als "neue Bewerberinnen oder Bewerber" für eine Berufsausbildungsstelle bei der Arbeitsagen­tur bzw. dem Jobcenter gemeldet. (2013/14: 37,9 Prozent) In der Freien und Hansestadt Hamburg betrug dieser Anteil durchschnittlich (lediglich) 36,3 Prozent. (2013/14: 35,7 Prozent) (vgl. Seite 5 der BIAJ-Materialien mit Tabelle 5 und, ergänzend zur "Einordnung" der Quoten 2013/14 im Ländervergleich, die Tabelle 2 auf Seite 6 - mit Bremerhaven)

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 22. Juni 2015 (ergänzt am 26. Juni 2015) finden Sie zum Download hier: Download (6 PDF-Seiten + ergänzte Tabelle 3 auf Seite 7 - Ländervergleich Bewerber (w/m) mit Schulabgang im Berichtsjahr 2013/14, "neue Bewerber (w/m)", "Altbewerber (w/m)" Version I und II)


 

Betreuungsgeld: Betreuungsgeldquote im ersten Quartal 2015 weiter leicht gesunken

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Erstellt: 17. Juni 2015
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(BIAJ) Im ersten Quartal 2015 stieg die Zahl der Kinder, für die ein Anspruch auf Betreuungsgeld geltend gemacht wurde, auf 455.277 („anspruchsbegründende Kinder“). Die vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) berechnete/geschätzte „Betreuungsgeldquote“ („anspruchsbegründende Kinder" in Bezug zur Zahl der Kinder im „Betreuungsgeldregelalter“) ist dagegen, wie schon im vierten Quartal 2014, weiter leicht gesunken – von 45,3 Prozent im vierten Quartal 2014 auf 44,5 Prozent im ersten Quartal 2015. In den Ländern reicht die "Betreuungsgeldquote" im ersten Quartal 2015 von 64,5 Prozent in Baden-Württemberg bis 6,7 Prozent in Sachsen-Anhalt.

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 17. Juni 2015 zum Betreuungsgeld finden Sie hier: Download (PDF)


 

Arbeitsmarkt im Mai 2015: Ländervergleich (Insgesamt, Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 17. Juni 2015
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(BIAJ) 5,133 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen“ (SGB III und SGB II) im Mai 2015, darunter 4,429 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 4,864 Millionen Arbeitsuchende, darunter 2,762 Millionen registrierte Arbeitslose davon 815.000 (29,5 Prozent) bei den 156 Arbeitsagenturen und 1,946 Millionen (70,5 Prozent) bei den 408 Jobcentern. (Rundungsdifferenz 1.000)

Das Land Bremen ist auch im (Bürgerschaftswahlmonat) Mai 2015 das Bundesland mit der höchsten Arbeitslosenquote und das einzige Bundesland, in dem auch im Mai 2015 von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit mehr Arbeitslose registriert wurden als ein Jahr zuvor. Zur Entwicklung der im Land Bremen registrierten Arbeitslosigkeit im Mai der Jahre 1995 bis 2015 (registrierte Arbeitslose absolut und Anteil in Prozent an den registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt) siehe die gesonderte Abbildung. (BIAJ-20150617_Abbildung-Bremen-L)

Die gesamte (urlaubsbedingt verspätete) BIAJ-Kurzmitteilung vom 17. Juni 2015 zum Arbeitsmarkt im Mai 2015 finden Sie hier: Download (PDF) (Monate vor Mai 2015: hier) (Juni 2015: hier2)


 

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