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Jobcenter 2015: Mittel und Ausgabereste - "Eingliederungsleistungen" und "Verwaltungskosten"

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Erstellt: 28. Januar 2015
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(BIAJ) Die aktualisierte Übersicht über die Verteilung der Bundesmittel und der Ausgabereste (!) für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) und für den Bundesanteil (84,8 Prozent) an den "Verwaltungskosten" auf die 408 einzelnen Jobcenter - vor den mit großer Wahrscheinlichkeit in (fast) allen Jobcentern zu erwartenden Umschichtungen (Mittelsperren) (Leerspalte 4 im Download) - finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 28. Januar 2015: Download.(PDF)


 

Arbeitssenator: Jobcenter-Daten vertraulich - Zahlenrätsel vorerst ungelöst

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Erstellt: 24. Januar 2015
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(BIAJ) Ausschöpfungsquote 88,6 Prozent, aber lediglich 4,4 Millionen Euro (10,3 Prozent) von 42,8 Millionen Euro "ungenutzt"? Das "Zahlenrätsel", das der Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (WUH) in seiner Pressemitteilung "Jobcenter Bremen lässt Eingliederungsmittel ungenutzt" (19. Januar 2015: hier) und die abschreibende Presse ihren Leserinnen und Lesern präsentierte, bleibt vorerst ungelöst. 450.000 bis 500.000 Euro bleiben "verschwunden".

Auf zweifache BIAJ-Anfrage beim WUH-Pressesprecher nach den Berechnungsgrundlagen der in der Pressemitteilung genannten Ausschöpfungsquoten teilte das Arbeitsressort am 23. Januar 2015 mit: Die Zahlen stammen aus internen Bewirtschaftungsübersichten der Bundesagentur für Arbeit, die der Freien Hansestadt Bremen (mit der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven gemeinsamer Träger des Jobcenters) vertraulich zur Verfügung gestellt worden seien.

Weiterlesen: Arbeitssenator: Jobcenter-Daten vertraulich - Zahlenrätsel vorerst ungelöst

Jobcenter Bremen: Zahlenrätsel in der Presseinformation des Arbeitssenators

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Erstellt: 20. Januar 2015
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(BIAJ) Ein Zahlenrätsel: Wie passt die in der Presseinformation des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (WUH) vom 19. Januar 2015 („Jobcenter Bremen lässt Eingliederungsmittel ungenutzt“) genannte „Ausschöpfungsquote“ von 88,6 Prozent zu den dort genannten 4,4 Millionen Euro, die von 42,8 Millionen Euro „ungenutzt“ blieben?

Weiterlesen: Jobcenter Bremen: Zahlenrätsel in der Presseinformation des Arbeitssenators

Betreuungsgeld im Saarland: Amtliche Daten zur Inanspruchnahme nicht plausibel

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Erstellt: 19. Januar 2015
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(BIAJ) Vom zweiten zum dritten Quartal 2014 soll im Saarland die Zahl der anspruchsbegründenden Kinder, Kinder für die Betreuungsgeld beantragt und bezogen wurde, um 5,2 Prozent gesunken sein.

Im Vergleich dazu ist die Zahl der anspruchsbegründenden Kinder in den anderen 15 Bundesländern vom zweiten zum dritten Quartal 2014 um 38 Prozent (Baden-Württemberg) bis 47 Prozent (Bremen) gestiegen.

Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) machte das Statistische Bundesamt auf die offensichtlich nicht plausiblen Betreuungsgelddaten für das Saarland im dritten Quartal 2014 am 29. Dezember 2014 aufmerksam.

Die BIAJ-Materialien vom 19. Januar 2015 zu den nicht plausiblen Betreuungsgelddaten aus dem Saarland finden Sie hier: Download


Hinweis: Siehe dazu auch die BIAJ-Materialien vom 18. Februar 2015: hier


 

 

Bremische Jobcenter 2014: Mehr als sechs Millionen Euro zurück an Bund?

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Erstellt: 15. Januar 2015
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(BIAJ) Die beiden bremischen Jobcenter, das Jobcenter Bremen Stadt und das Jobcenter Bremerhaven, haben im vergangenen Haushaltsjahr (2014) 11,25 Millionen Euro der ihnen vom Bund für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ zugeteilten insgesamt 59,85 nicht für diese Leistungen ausgegeben.

Nach den bisher bekannten Ankündigungen der beiden Jobcenter wurden 5,1 Millionen Euro der Bundesmittel für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ zur Deckung von Mehrausgaben für die „Verwaltungskosten“ der beiden Jobcenter umgeschichtet. Das hieße: Von den zugeteilten Bundesmitteln für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Haushaltsjahr 2014 wurden von den beiden bremischen Jobcentern insgesamt 6,15 Millionen Euro nicht ausgegeben. (mit Nachtrag vom 20. Januar 2015)

Weiterlesen: Bremische Jobcenter 2014: Mehr als sechs Millionen Euro zurück an Bund?

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