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BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis März 2019 (Tabellen und Abbildungen)

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Erstellt: 16. April 2019

(BIAJ) Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden im ersten Quartal 2019 insgesamt 59.233 Asylanträge (darunter 51.141 Erstanträge) entschieden, 13.989 (19,1 Prozent) Asylentscheidungen weniger als im ersten Quartal 2018. Gestellt wurden im ersten Quartal 2019 insgesamt 46.477 Asylanträge (darunter 39.948 Erstanträge), 984 (2,4 Prozent) Asylanträge weniger als im ersten Quartal 2018.

22.457 (37,9 Prozent) der 59.233 Entscheidungen im ersten Quartal 2019 waren „positive Entscheidungen“, darunter 14.038 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG). Im ersten Quartal 2018 betrug der Anteil „positiver Entscheidungen“ 32,3 Prozent (23.644 von 73.222).

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 16. April 2019 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit Ende 2014 bzw. 2015 (mit kurzen Lesehilfen und einem „Zahlenrätsel“): Download_BIAJ20190416 (PDF: fünf Seiten*)
* in der Tabelle 2 werden in der Zeile 201312 in den Spalten 10 und 11 nicht die in den Spalten 7 und 8 genannten in 2013 gestellten 127.023 Asylanträge bzw. 109.580 Asylerstanträge genannt, sondern die in den 12 Monaten von Oktober 2015 bis September 2016 gestellten 831.061 Asylanträge bzw. 810.187 Asylerstanträge, das im Beobachtungszeitraum seit 2013 erreichte 12-Monatsmaximum. (Bremen, 17.02.2020)
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier


Wirtschaftswachstum 2010 bis 2018 im Ländervergleich (Stand: Februar 2019)

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Erstellt: 13. April 2019

(BIAJ) Von 2010, dem Referenzjahr in den aktuellen Berechnungen des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“, bis 2018 stieg das Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet = „Wirtschaftswachstum“) in der Bundesrepublik Deutschland (DE) um 15,3 Prozent - in den Ländern zwischen 23,5 Prozent in Berlin (Rang 1) und 4,3 Prozent im Saarland (Rang 16), im Land Bremen um 13,3 Prozent (Rang 10). Siehe dazu und zum Ranking in den einzelnen Kalenderjahren und in den Zeiträumen ab 2010 die BIAJ-Tabelle vom 13. April 2018, eine Aktualisierung des in den BIAJ-Materialien vom 28. August 2018* berichteten Berechnungsstandes des Wirtschaftswachstums: Download_BIAJ20190413 (PDF: eine Tabellenseite)
Hinweis vom 29. April 2019: Siehe hierzu die BIAJ-Materialien "Erwerbstätige, Arbeitsstunden, Wirtschaftswachstum 2000-2018 im Ländervergleich" (fünf unkommentierte Tabellen und kleine Anmerkungen mit besonderem Blick auf das Land Bremen: Download_BIAJ20190429 - PDF: zwei Text- und fünf Tabellenseiten)
* Download_20180828 (PDF: zwei Seiten)


 

SGB-II-Quoten-Vergleich 2007 bis 2018: Bund, NRW, Ruhrgebiet, Land Bremen und bremische Städte

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Erstellt: 12. April 2019

(BIAJ) Im Ruhrgebiet („Metropole Ruhr“) waren 2018 durchschnittlich 16,2 Prozent (654.905) der Menschen im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (4,031 Millionen) auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen (SGB-II-Leistungsberechtigte). In Nordrhein-Westfalen ohne das Ruhrgebiet galt dies in 2018 für durchschnittlich 9,8 Prozent (1.001.629) der Bevölkerung im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (10,255 Millionen). (siehe dazu Tabelle 1, Seite 3 und Tabelle 2 Seite 4) Im Land Bremen galt dies in 2018 für durchschnittlich 18,6 Prozent (100.512) der Bevölkerung im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (541.317). (siehe dazu Tabelle 1, Seite 3 und Tabelle 2 Seite 6). (Stadt Bremen: 17,7 Prozent, Bremerhaven: 22,9 Prozent, Bundesrepublik Deutschland: 8,9 Prozent) Zur Entwicklung (und den Berechnungsgrundlagen) der SGB-II-Quoten im Bund, in Nordrhein-Westfalen (NRW), im Ruhrgebiet und den 11 kreisfreien Städten und vier Landkreisen des Ruhrgebiets, in NRW ohne das Ruhrgebiet, im Land Bremen und den beiden bremischen Städten von 2007 bis 2018 siehe die BIAJ-Materialien vom 12. April 2019: Download_BIAJ20190412 (PDF: zwei Text- und vier Tabellenseiten)


Land Bremen: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 1992 bis 2018 (Destatis, BIBB)

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Erstellt: 11. April 2019

(BIAJ) Eine unkommentierte BIAJ-Tabelle zur Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge (gemäß BIBB-Erhebungen und Berufsbildungsstatistik) im Land Bremen von 1992 bis 2018 (nachrichtlich Auszubildende insgesamt - alle Ausbildungsjahre zusammen). (Stand: 11. April 2019)

Weiterlesen: Land Bremen: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 1992 bis 2018 (Destatis, BIBB)

Sanktionen (Hartz IV): Jahressummen und Anzahl der neu sanktionierten ELB - 2007 bis 2018

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Erstellt: 10. April 2019

(BIAJ) Eine unkommentierte BIAJ-Tabelle (unten) zur Anzahl der im Bund und in den Ländern von den Jobcentern neu festgestellten Sanktionen (Abschnitt A) und zur Anzahl der neu sanktionierten ELB (erwerbsfähigen Leistungsberechtigten) (Abschnitt B) in den Jahren 2007 bis 2018. (Bremen, 10. April 2019. Bitte Fußnote in der Tabelle beachten. 2018 wurden gemäß Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) 903.821 Sanktionen gegen 403.142 erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) "neu festgestellt", durchschnittlich 2,24 Sanktionen gegen jeden von mindestens einer Sanktion betroffene/n ELB im Verlauf von einem Jahr. Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Hartz-IV-Sanktionen hier.)
Nachtrag: Zur in 2018 leicht auf 8,5 Prozent gestiegenen "jährlichen Sanktionsverlaufsquote" (Statistik der BA) siehe unter BIAJ-Tabelle)
Hinweis vom 21.04.2020: Sanktionen (Hartz IV): Jahressummen und Anzahl der neu sanktionierten ELB - 2007 bis 2019 (siehe hier: BIAJ_20200421)

Weiterlesen: Sanktionen (Hartz IV): Jahressummen und Anzahl der neu sanktionierten ELB - 2007 bis 2018

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