biaj.de
Aktuelle Zahlen und Kommentare zu Arbeitsmarkt, Sozialen Fragen und Jugendberufshilfe
Navigation an/aus

Datenschutz

Diese Website verwendet Cookies, um Authentifizierung, Navigation und andere Funktionen zu verwalten. Sie entscheiden, ob wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern dürfen - mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Unsere Datenschutzerklärung

Sie haben verboten, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden - wenn sie ihre Meinung ändern, bitte hier klicken.

Sie haben erlaubt, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden - wenn sie ihre Meinung ändern, bitte hier klicken.

  • Startseite/Aktuelles
  • Archiv Kurzmitteilungen
  • Archiv Materialien
  • Erweiterte Suche
  • Büro für absurde Statistik (BaSta)
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

Was verbirgt sich hinter den Ausgaben für "Aktive Arbeitsmarktpolitik" im Bundeshaushalt 2013?

Details
Erstellt: 20. März 2014
  • Null

Hinweis vom 8. Juli 2016: Siehe zu dieser BIAJ-Kurzmitteilung die BIAJ-Kurzmitteilung vom 8. Juli 2016 (Bundeshaushalt: „aktive Arbeitsmarktpolitik“ und „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ 2017) u.a. mit den Abrechnungsergebnissen "aktive Arbeitsmarktpolitik" von 2013 bis 2015. (BIAJ20160708)


(BIAJ 20-03-2014) 4,215 Milliarden Euro waren für „Aktive Arbeitsmarktpolitik“ (Funktion 253) im Bundeshaushalt 2013 veranschlagt - 4,015 Milliarden Euro wurden im Haushaltsjahr 2013 ausgegeben, Bundesmittel und Mittel aus Europäischen Fonds. Diese Ausgaben (Soll- und Ist-Summen 2013) berichtete das Bundesministerium der Finanzen (BMF) in seinem Monatsbericht Januar 2014.

Was verbirgt sich hinter dem Ausgaben-Soll und Ausgaben-Ist für „Aktive Arbeitsmarktpolitik“ (Funktion 253) im Bundeshaushalt 2013? (Aktualisiert)

Weiterlesen: Was verbirgt sich hinter den Ausgaben für "Aktive Arbeitsmarktpolitik" im Bundeshaushalt 2013?

Mindestlohn Niederlande: 1.485,60 Euro pro Monat und 8 Prozent Urlaubsgeld (ab 01.01.2023: 1.934,40 Euro plus Urlaubsgeld)

Details
Erstellt: 19. März 2014

(BIAJ-19-03-2014 zuletzt teilweise aktualisiert 03-01-2025) Aus gegebenem Anlass ("vor über 50 Jahren"): Der Mindestlohn in den Niederlanden ist im "Gesetz Mindestlohn und Mindesturlaubsgeld" vom 27. November 1968 (!) geregelt. („Wet minimumloon en minimumvakantiebijslag“: http://wetten.overheid.nl/BWBR0002638/)

Das Gesetz regelte bis zum 31. Dezember 2023 keinen Stundenlohn sondern den Mindestlohn pro Monat, pro Woche und pro Tag und (!) das Mindesturlaubsgeld. (aktualisiert bis "Minimumloon" und "Vakantiegeld"/"Vakantiebijslag" ab dem 1. Juli 2023: 1.995,00 Euro pro Monat plus Urlaubsgeld in Höhe von 159,60 Euro pro Monat - bis 31. Dezember 2023)
Zum 1. Januar 2024 wurde ein Mindeststundenlohn eingeführt. Er betrug 13,27 Euro ohne das ergänzende Mindesturlaubsgeld in Höhe von acht Prozent des Mindeslohns (etwa 1,06 Euro pro Stunde) - Summe: 14,3316 Euro. Vom 01.07.2024 bis 31.12.2024 dann: 13,68 Euro (plus etwa 1,09 Euro) - Summe: 14,7744 Euro. Und seit dem 1. Januar 2025: 14,06 Euro (plus etwa 1,12 Euro) - Summe: 15,1848 Euro. Die nächste Änderung erfolgt zum 1. Juli 2025.

Weiterlesen: Mindestlohn Niederlande: 1.485,60 Euro pro Monat und 8 Prozent Urlaubsgeld (ab 01.01.2023:...

Hartz IV-Sanktionen: "35.000 weniger" oder die Wiederbelebung einer falschen Zahl

Details
Erstellt: 18. März 2014
  • Null

(BIAJ-18-03-2014 - mit Ergänzung vom 27-03-2014) Vorbemerkung: Sanktionen wegen wiederholter Verbreitung falscher Zahlen sind bisher nicht bekannt geworden.

In ungezählten Print- und Online-Berichten wird am 17. und 18. März 2014 über die Sitzung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages zur Petition für die Abschaffung von Hartz IV-Sanktionen (17. März 2014) berichtet. In diesen Berichten, meistens an deren Ende, wird immer wieder eine falsche Zahl zu den Hartz IV-Sanktionen wiederbelebt: „35.000 weniger“.

Weiterlesen: Hartz IV-Sanktionen: "35.000 weniger" oder die Wiederbelebung einer falschen Zahl

Jobcenter: Rätselraten um Mittelzuteilung nach Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2014

Details
Erstellt: 17. März 2014
  • Null

(BIAJ) Am 12. März 2014 hat das Bundeskabinett den zweiten Entwurf des Bundeshaushalts 2014 beschlossen. Was hat sich bei den Haushaltstellen für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (1101/685 11) und für den Bundesanteil an den "Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende" (Hartz IV) gegenüber dem ersten, schwarz-gelben Entwurf geändert? Was verbirgt sich hinter den Erläuterungen Nr. 1 zur Haushaltsstelle 1101/685 11, mit der die einschlägigen Versprechen und Ankündigungen im Koalitionsvertrag "umgesetzt" werden sollen? (Stichworte: Anhebung "um 1,4 Milliarden Euro", "wirksame Übertragbarkeit") Vieles bleibt auch nach dem Kabinettsbeschluss unbekannt, unklar. Das Rätselraten um die Mittelausstattung der Jobcenter im laufenden Haushaltsjahr 2014 (und in den Folgejahren) kann fortgesetzt werden.

Dazu mehr in der zweiseitigen BIAJ-Kurzmitteilung vom 17. März 2014: Download


Nachtrag vom 25. März 2014 (geändert/ergänzt am 26. März 2014): Haushaltsstelle 1112/685 11 "Leistungen zur Eingliederung in Arbeit" (ab 2014: 1101/685 11): Soll, Ist, übertragbare Ausgaben und Ausgabereste 2011 ff (hier)


Hartz IV-Sanktionen im Kreisvergleich: zwei Abbildungen (November 2013)

Details
Erstellt: 15. März 2014
  • Null

(BIAJ-15-03-2014) Von Januar bis November 2013 (der bisher aktuellste Berichtsmonat) wurden von den 410 Jobcentern insgesamt 918.244 Sanktionen neu festgestellt, darunter 667.058 (72,6%) wegen eines Meldeversäumnisses. 227.583 dieser Sanktionen waren am Stichtag im November (13.11.2013) noch wirksam. Direkt betroffen von diesen am 13. November 2013 noch wirksamen Sanktionen waren insgesamt 148.648 erwerbsfähige Leistungsberechtigte, davon 87.566 arbeitslose und 61.092  nicht arbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Aktuelle Zahlen zu den indirekt Betroffenen (Angehörige, darunter auch viele Kinder) liegen nicht vor.

Weiterlesen: Hartz IV-Sanktionen im Kreisvergleich: zwei Abbildungen (November 2013)

  • 311
  • 312
  • 313
  • 314
  • ...
  • 316
  • 317
  • 318
  • 319
  • ...
SGB II (Hartz IV) Bund Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit) Bremen (Land) Länder Finanzierung (SGB II) Bremen (Stadt) Bremerhaven Frauen Männer Jugendliche SGB III BAMF (Migration Flüchtlinge Asyl) Kommunen (Kreise) Finanzierung (SGB III) Kinder Berufsausbildung Bürgergeld (Hartz IV) BaSta Rente

  • Spenden
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Über das Institut - Kontakt

Nach oben

© 2025 biaj.de