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Bremen: Jungen ohne Schulabschluss - falsche Zahl zum Internationalen Frauentag

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Erstellt: 12. März 2014
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(BIAJ) Korrigiert wird nicht? (doch: siehe unten) Am Internationalen Frauentag (8. März 2014) berichtete der Weser-Kurier: "Ohne Abschluss verließen 412 Jungen und 167 Mädchen die Schule." (Seite 13) Die Quelle: Eine Pressemitteilung des Statistischen Landesamtes Bremen vom 7. März 2014 - "Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2014: Bremerinnen im Spiegel der Statistik". Darin heißt es: "Bei den Schulentlassenen ohne Abschluss stehen 412 Jungen 167 Mädchen gegenüber." Der Weser-Kurier hat diese Zahlen also korrekt berichtet.

Die im Rahmen der "Bremer Vereinbarungen für Ausbildung und Fachkräftesicherung" für den Jour Fixe am 24. Februar 2014 berichteten Zahlen des Bildungsressorts lauten jedoch: Insgesamt 412 "Absolventinnen/Absolventen ohne Abschluss" im Land Bremen (2012), davon 245 männlich und 167 weiblich. (2013 - vorläufig: 246 männlich, 170 weiblich) Diese Zahlen stehen wegen der "Zweiten Vereinbarung" ("Minimierung der Anzahl der Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlassen") unter besonderer Beachtung.

Der Weser-Kurier und das Statistische Landesamt wurden auf diesen Widerspruch per eMail am 8. März und noch einmal am 11. März 2014 aufmerksam gemacht. Doch korrigiert wurden diese Meldungen bisher (12. März 2014, 10:45 Uhr) nicht.

Korrigiert wurde doch: Der Weser-Kurier hat die Meldung in seiner Ausgabe vom 12. März 2014 korrigiert. Dies wurde leider übersehen. (Seite 12)


Mittelausschöpfung Jobcenter gE 2013: "Eingliederungsleistungen" und "Verwaltungskosten"

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Erstellt: 11. März 2014
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(BIAJ) Von den 304 Jobcentern gE ("gemeinsame Einrichtungen") wurden 2013 insgesamt 387,8 Millionen Euro weniger für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" ausgegeben als für diesen Zweck zugeteilt. Für den Bundesanteil (84,8 Prozent) an den "Gesamtverwaltungskosten" dieser Jobcenter gE wurden 315,5 Millionen Euro mehr ausgegeben als zugeteilt. Aus diesen Minder- und Mehrausgaben in diesen beiden Teilbudgets der Jobcenter gE ergeben sich die im Vergleich zu den Vorjahren sehr geringen Minderausgaben von insgesamt 72,2 Millionen Euro. (Rundungsdifferenz 0,1 Millionen Euro) 17,9 Millionen Euro dieser im Vergleich zu den Vorjahren geringen Minderausgaben entfielen auf die 12 Berliner Jobcenter, darunter allein 9,2 Millionen Euro auf das Jobcenter Neukölln - eine "schöne Vorlage" für den Prüfauftrag "Problemdruckindikator" im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD!

Die "Gesamtverwaltungskosten" (84,8 Prozent Bund, 15,2 Prozent Kommunen) betrugen 2013 durchschnittlich 1.129 Euro pro erwerbsfähigem Leistungsberechtigten.

Wie sich dies - die Mittelausschöpfung und die "Gesamtverwaltungskosten" 2013 - in den einzelnen Jobcenter gE darstellt, finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 11. März 2014: Download

Hinweis: Aktuelle(re) BIAJ-Informationen (Daten) zur SGB II-Finanzierung (Mittelzuteilung, Mittelausschöpfung usw.) finden Sie hier!


 

Jobcenter Berlin: Gesamtverwaltungskosten 2005 bis 2013/2014 (aktualisiert)

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Erstellt: 04. März 2014
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(BIAJ) 456,3 Millionen Euro wurden von den 12 Berliner Jobcentern 2013 für deren "Gesamtverwaltungskosten" ausgegeben, 147,7 Millionen Euro (47,9 Prozent) mehr als die 308,6 Millionen Euro fünf Jahre zuvor (2008).

Die „Gesamtverwaltungskosten“ pro erwerbsfähigem Leistungsberechtigten (Alg II) und Jahr betrugen 2013 in Berlin durchschnittlich 1.091 Euro, 58,0 Prozent mehr als 2008. (vgl. im Download Seite 1 und 14) In den einzelnen Berliner Jobcentern wurden 2013 für die „Gesamtverwaltungskosten“ zwischen 1.204 Euro (Charlottenburg-Wilmersdorf) und 1.027 Euro (Reinickendorf) ausgegeben.

Übersichten zur Entwicklung der Verwaltungskostenbudgets und der "Gesamtverwaltungskosten" der 12 Berliner Jobcenter zusammen und der einzelnen Jobcenter finden Sie in den aktualisierten BIAJ-Materialien vom 4. März 2014: Download.


Eine von verschiedenen Quellen für die BIAJ-Tabellen (siehe die dortigen Quellenangaben) ist die Beantwortung einer Kleinen Anfrage zu den "Kosten der Hartz-IV-Verwaltung in Berlin" des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) durch den Berliner Senat. (Drucksache 17/12995; Anm.: einige darin unplausible, versehentlich genannte Daten für die Jahre 2005 und 2007 wurden weggelassen)

Die Frage nach den "personellen, sachlichen und sonstigen Aufwendungen der Berliner Jobcenter" wurde nicht beantwortet. Allerdings werden in der Antwort des Senats einige interessante Daten zur "Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume" und den "Mieten und Pachten" der Jobcenter genannt.


Mit dem Suchwort "Finanzierung" bzw. "Finanzierung (SGB II)" finden Sie weitere BIAJ-Informationen zu den SGB II-Ausgaben (Hartz IV).


SGB II-Eingliederungstitel: Ausgaben 2013 (Bund, Länder; ohne zkT)

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Erstellt: 28. Februar 2014
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(BIAJ) Insgesamt 2,123 Milliarden Euro gaben die 304 Jobcenter gE („gemeinsame Einrichtungen“) im Haushaltsjahr 2013 für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) aus, 211 Millionen Euro weniger als 2012. (hier immer ohne die 106 Jobcenter zkT, die „zugelassenen kommunalen Träger“)

Zugewiesen hatte der Bund für diese Leistungen im Haushaltsjahr 2013 insgesamt 2,511 Milliarden Euro (einschließlich „Fluthilfemittel“), 334 Millionen Euro weniger als 2012.

Die rechnerische Ausschöpfungsquote der für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ zugewiesenen Bundesmittel betrug in 2013 (vor Umschichtungen in die „Verwaltungskostenbudgets“) 84,5 Prozent (2012: 82,0 Prozent). In den Ländern reichte sie von 99,6 Prozent in Hamburg bis 74,1 Prozent im Saarland.

Für welche „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ in 2012 und 2013 wie viel Ausgaben im Bund und in den einzelnen Ländern geleistet wurden, finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 28. Februar 2014: Download


Hinweis: Weitere BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Ausgaben und "Finanzierung SGB II" (Hartz IV) finden Sie mit der Suchfunktion und dem Suchwort "Finanzierung" bzw. "Finanzierung (SGB II)".


 

Werder Bremen 1980 - 2014: Punktesammeln gegen den Abstieg - HSV und 11 weitere Spiele

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Erstellt: 27. Februar 2014
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(BaSta) Werder Bremen: 22 Punkte nach 22 von 34 Spielen. Zwei Punkte weniger (!) als nach dem 22. Spieltag in Werder Bremens Abstiegssaison 1979/80. Das 100. Bundesliga-Nordderby gegen den HSV am kommenden Sonnabend (1. März 2014) und 11 weitere Spiele verbleiben. Die Veröffentlichung des "Büro für absurde Statistik" (BaSta) vom 28. Februar 2014 zum "Punktesammeln gegen den Abstieg" finden Sie hier: Download (eine Textseite und zwei Abbildungen) (Ende BaSta)

BaSta-Hinweis: Am 28. März 2014, vor dem Spiel gegen Hannover 96 am 30. März 2014, erscheint eine Fortsetzung - danach weitere Fortsetzungen.



 

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