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Aus der Statistik über den Ausbildungsmarkt: Betriebliche Berufsausbildungsstellen und einmündende Bewerber_innen – Berichtsjahre 2017/18 bis 2019/20

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Erstellt: 05. November 2020

(BIAJ) Berichtsjahr 2019/2020 (30. September 2020): 472.981 gemeldete Bewerber_innen für Berufsausbildungsstellen insgesamt, 7,6 Prozent (38.818) weniger als ein Jahr zuvor (+2,7 Prozent in HB bis -13,6 Prozent in MV) bzw. 11,7 Prozent (62.642) weniger als zwei Jahre zuvor (-5,5 Prozent in HB bis -20,5 Prozent in MV).
216.156 einmündende Bewerber_innen*, 13,5 Prozent (33.815) weniger als ein Jahr zuvor (-8,7 Prozent in SN bis -19,2 Prozent in MV) bzw. 17,3 Prozent (45.203) weniger als zwei Jahre zuvor (-12,6 Prozent in HB bis -25,7 in MV).

2020 11 05 aus der statistik ueber den ausbildungsmarkt september 2020 auszug biaj tabelle

514.571 gemeldete betriebliche Berufsausbildungsstellen, 7,5 Prozent (41.470) weniger als ein Jahr zuvor (-2,8 Prozent in BB bis -14,9 Prozent in HH) bzw. 5,9 Prozent (32.005) weniger als zwei Jahre zuvor (+3,2 Prozent in HB bis -15,1 Prozent in HH).
454.623 rechnerisch besetzte (oder stornierte) betriebliche Berufsausbildungsstellen, 9,6 Prozent (48.281) weniger als ein Jahr zuvor (-4,1 Prozent in MV bis -21,1 Prozent in TH) bzw. 7,0 Prozent (34.297) weniger als zwei Jahre zuvor (+3,8 Prozent in HB bis -18,2 Prozent in TH).
475 einmündende Bewerber_innen pro 1.000 rechnerisch besetzte Berufsausbildungsstellen, 4,3 Prozent (22) weniger als ein Jahr zuvor bzw. 11,1 Prozent (59) weniger als zwei Jahre zuvor.
Siehe dazu den Auszug aus der BIAJ-Tabelle oben und die BIAJ-Abbildung unten. Zu den entsprechenden Daten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) über den Ausbildungsmarkt in den Ländern und in den beiden bremischen Städten (Bremen und Bremerhaven) siehe hier: Download_BIAJ20201105 (PDF: drei Seiten)
Hinweis vom 01.11.2021: Entsprechende BIAJ-Materialien für die Berichtsjahre 2017/18 bis 2020/21 finden Sie hier.

Weiterlesen: Aus der Statistik über den Ausbildungsmarkt: Betriebliche Berufsausbildungsstellen und einmündende...

Jobcenter zkT: "SGB-II-Eingliederungsleistungen" und "Verwaltungskosten" - Zuteilungen 2019 und Ausgaben 2014 bis 2019

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Erstellt: 02. November 2020

(BIAJ) Von den 104 Jobcentern zkT („zugelassene kommunale Träger“) mit durchschnittlich 947.419 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in 2019 (ELB, Bestand) wurden im Haushaltsjahr 2019 nach vorläufigen Abrechnungsdaten (Stand: September 2020) insgesamt etwa 893,3 Millionen Euro für „SGB-II-Eingliederungsleistungen“ (hier immer ohne Ausfinanzierung der Leistungen nach § 16e SGB II i.d.F. bis 31.03.2012 und ohne Bundesprogramme) und etwa 1,399 Milliarden Euro für den Bundesanteil an den „Gesamtverwaltungskosten“ (ohne den kommunalen Finanzierungsanteil) ausgegeben. (Spalten 1, 3 und 9 in BIAJ-Tabelle 1, Seite 3) Für die „SGB-II-Eingliederungsleistungen“ wurden von den 104 Jobcentern zkT 23,2 Prozent (etwa 269,2 Millionen Euro) weniger und für die „Verwaltungskosten“ (Bundesanteil) 4,5 Prozent (59,9 Millionen Euro) mehr ausgegeben als zugeteilt. (Spalten 2, 4, 5, 8, 10 und 11, Seite 3) Vom zugeteilten „Gesamtbudget“ (ohne den kommunalen Finanzierungsanteil) in Höhe von etwa 2,502 Milliarden Euro wurden von den Jobcentern zkT im Haushaltsjahr 2019 insgesamt 8,4 Prozent (etwa 209,3 Millionen Euro) nicht ausgegeben. (Spalten 14, 16 und 17; zu den stark differierenden Mehr- und Minderausgaben der einzelnen Jobcenter zkT siehe die Spalten 5, 11 und 17 auf Seite 1 bis 3)

Weiterlesen: Jobcenter zkT: "SGB-II-Eingliederungsleistungen" und "Verwaltungskosten" - Zuteilungen 2019 und...

Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Oktober 2020 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 29. Oktober 2020

(BIAJ) Oktober 2020 (Stichtag 12.10.): 2,760 Millionen registrierte Arbeitslose - 556.000 (25,2 Prozent) mehr als im Oktober 2019 – 327.000 (26,9 Prozent) mehr arbeitslose Männer, 228.000 (23,1 Prozent) mehr arbeitslose Frauen. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von +11,5 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST) bis +38,6 Prozent in Bayern (BY). (Land Bremen: +18,5 Prozent; Stadt Bremen: +18,8 Prozent; Bremerhaven: +17,0 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7) Gemessen in Prozentpunkten (Arbeitslosenquote) ist die registrierte Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich am stärksten in den drei Stadtstaaten gestiegen: Berlin +2,46 Prozentpunkte, Hamburg +1,79 Prozentpunkte, Bremen (Land) +1,65 Prozentpunkte. (Bund: +1,18 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent) (Tabelle 5; Veränderung in Prozentpunkten errechnet aus nicht gerundeten Arbeitslosenquoten)

3,827 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 1,0 Prozent (39.000) mehr als im Oktober 2019 und (vorläufig) „nur“ 11.000 mehr als im März 2020. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑5,8 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST) bis +5,3 Prozent in Bayern (BY). Deutlicher Anstieg der „Parallelbezieher“ (von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II) im Vorjahresvergleich auf (vorläufig) etwa 101.000 im Oktober 2020. (Oktober 2019: 63.592) (siehe Fußnote 3, Seite 2)

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Oktober 2020 und Oktober 2019 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 29. Oktober 2020 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20201029 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)

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Förderung der beruflichen Weiterbildung: Entwicklung der Ausgaben bis September 2020 (SGB II)

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Erstellt: 28. Oktober 2020

(BIAJ) In den 12 Monaten von Oktober 2019 bis September 2020 wurden von den 302 Jobcentern gE („gemeinsame Einrichtungen“ der Bundesagentur für Arbeit und der Kommunen) gemäß der Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit nur noch 504,9 Millionen Euro für die „Förderung der beruflichen Weiterbildung“ (FbW -SGB II) ausgegeben. (siehe BIAJ-Abb. 1 – immer ohne die 104 Jobcenter zkT – „zugelassene kommunale Träger“) Im vergangenen Haushaltsjahr 2019 wurden von den Jobcentern gE noch insgesamt 565,5 Millionen Euro für die „Förderung der beruflichen Weiterbildung“ ausgegeben und in den 12 Monaten von April 2019 bis März 2020 insgesamt 567,9 Millionen Euro. Das heißt, in den sechs Monaten nach März 2020 wurden im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) 63,0 Millionen Euro weniger für die „Förderung der beruflichen Weiterbildung“ ausgegeben als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. (1)

fbw ausgaben sgb2 2012 092020 biaj abb 1 von 2

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Arbeitslosengeld-II- und Sozialgeld-Ausgaben bis September 2020 - Soll-Ist-Vergleich - Minderausgaben

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Erstellt: 22. Oktober 2020

(BIAJ) Die 12-Monatssumme der Ausgaben des Bundes für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (hier immer einschließlich der Ausgaben aus dem sog. Passiv-Aktiv-Transfer), die bis März 2020 auf 19,865 Milliarden Euro gesunken war, ist in den sechs Monaten nach März 2020 (April bis September 2020) um 551 Millionen Euro auf 20,416 Milliarden Euro gestiegen. In den sechs Monaten nach März 2020 wurden 10,599 Milliarden Euro (durchschnittlich 1,767 Milliarden Euro pro Monat) ausgegeben, nominal 5,5 Prozent (551 Millionen Euro) mehr als die 10,048 Milliarden Euro in den sechs Monaten nach März 2019 (1,675 Milliarden Euro pro Monat).
Für das Haushaltsjahr 2020 sind im Bundeshaushalt (einschließlich Nachtragshaushalt) Ausgaben in Höhe von 26,4 Milliarden Euro veranschlagt. Das heißt, das Soll im Bundeshaushalt 2020 liegt 5,984 Milliarden Euro über den Ist-Ausgaben in den vergangenen 12 Monaten (Oktober 2019 bis September 2020).
Nach Ausgaben in Höhe von insgesamt 15,810 Milliarden Euro von Januar bis September 2020* würde das Soll von 26,4 Milliarden Euro erst dann vollständig in Anspruch genommen, wenn in den verbleibenden drei Monaten des laufenden Haushaltsjahres 3,530 Milliarden Euro pro Monat ausgegeben werden (insgesamt 10,590 Milliarden Euro) – nahezu doppelt so viel (99,8 Prozent) wie im Durchschnitt der letzten sechs Monate.
Die erwarteten Minderausgaben 2020 (Ist kleiner Soll): über fünf Milliarden Euro.
Ausblick 2021
: Im Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2021 sind für Arbeitslosengeld und Sozialgeld drei Milliarden Euro weniger veranschlagt als im Bundeshaushalt 2020 (incl. Nachtragshaushalt).
2020 10 22 sgb2 alg2 ausgaben 2015 bis 092020 biaj abb

Hinweis I: Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Finanzierung SGB II (Hartz IV) hier.
Hinweis II: Die "Absolute und relative Lücke zwischen Regelbedarf (Hartz IV) und Armutsgefährdungsschwelle 2006-2019": BIAJ20200815. (BIAJ)


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