Ausgaben der BA 1986-2020: Unterhaltsgeld (Uhg) und Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung (AlgW) (Abbildung)
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(BIAJ) Eine unkommentierte BIAJ-Abbildung zur Entwicklung der Ausgaben der Bundesagentur (bis 2003 Bundesanstalt) für Arbeit (BA) für Unterhaltsgeld/Teilunterhaltsgeld (Uhg) und "Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung" (Alg W) von 1986 bis 2020 (Ist bis 2019 und Soll 2020)*:
Hinweis vom 26.01.2021: Zur Aktualisierung bis 2021 siehe hier.
* Anmerkung I: Das AlgW-Soll von 1,320 Milliarden Euro in 2020 ist nominal 20 Millionen Euro höher als das Soll in den Haushaltsjahren 2017 bis 2019. Anmerkung II: Die Minderung der Alg-Anspruchsdauer um „jeweils einen Tag für jeweils zwei Tage, für die ein Anspruch auf Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung“ erfüllt wurde - § 148 Abs. 1 Nr. 7 SGB III – blieb mit dem am 1. Januar 2019 in Kraft getretenen „Qualifizierungschancengesetz“ unverändert.
Bundesliga 2019/20: Werder Bremen - Was wurde aus dem 17. nach dem 17. (und 22.) Spieltag - "the noes have it"
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(BaSta) Was wurde aus den 17. nach dem 17. Spieltag in den vergangenen 20 Jahren der Fußball-Bundesliga (Männer)? Abstieg? "The noes have ist" ... aber was wird in der Zeile 2019/2020 (SV Werder Bremen) in den Spalten 3, 4 und insbesondere 5 stehen? Siehe BaSta-Tabelle mit kurzer Lesehilfe unter der Tabelle.
Siehe unten mit vier ergänzten BaSta-Tabellen mit Blick auf die 16. nach dem 18., 19. und 20. Spieltag (2019/20 - wie schon 2015/16, 2016/17 und 2017/18: SV Werder Bremen) und die 17. nach dem 22. Spieltag (2019/20: Werder Bremen) mit Blickauf die letzten 12 Spieltage und die gewonnenen bzw. zu gewinnenden Punkte.
Beschäftigte und Auszubildende: Insgesamt und aus "Asylherkunftsländern" – Zeitreihen 2014 bis Juni 2019: Bund- und Länder
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(BIAJ) Wie hat sich die monatliche Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt und darunter die Zahl (und der Anteil) der Auszubildenden von Januar 2014 bis Juni 2019 im Bund und in den einzelnen Ländern entwickelt ? (Datenstand: 02.01.2020) Und wieviel dieser Beschäftigten und Auszubildenden (absolut und prozentual) kamen aus den acht "nichteuropäischen Asylherkunftsländern" (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien)? Die 17 unkommentierten, jeweils dreiseitigen BIAJ-Tabellen (PDF: DIN A4 quer) finden Sie durch Anklicken des Länderkürzels hier: Bundesrepublik Deutschland (DE), Schleswig-Holstein (SH), Hamburg (HH), Niedersachsen (NI), Land Bremen (HB), Nordrhein-Westfalen (NW), Hessen (HE), Rheinland-Pfalz (RP), Baden-Württemberg (BW), Bayern (BY), Saarland (SL), Berlin (BE), Brandenburg (BB), Mecklenburg-Vorpommern (MV), Sachsen (SN), Sachsen-Anhalt (ST), Thüringen (TH).
Kurze Lesehilfe: In der Bundesrepublik Deutschland (Arbeitsort) waren Ende Juni 2019 von den insgesamt 33,407 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Spalte 1), 4,1 Prozent (1,353 Millionen) Auszubildende (Spalten 5 und 7). Von den 324.030 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern" Ende Juni 2019 (Spalte 8) waren 12,5 Prozent (40.383) Auszubildende (Spalten 12 und 14). Ende Juni 2019 hatten von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt (einschließlich Auszubildende) 0,97 Prozent die Staatsangehörigkeit eines der acht nichteuropäischen Asylherkunftsländer (und keine deutsche Staatsangehörigkeit) (Spalte 15: von 0,49 Prozent in MV bis 1,41 Prozent in HH), von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Auszubildende 0,88 Prozent (Spalte 16: von 0,45 Prozent in MV bis 1,27 Prozent in HH) und von den sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden 2,98 Prozent (Spalte 17: von 1,68 Prozent in TH bis 5,61 Prozent in HH). Zu den entsprechenden Länderdaten siehe die entsprechenden Spalten in den Ländertabellen.
Hinweis vom 10. Juli 2020: Bis Dezember 2019 (und vorläufig teilweise bis April 2020) aktualisierte BIAJ-Tabellen finden Sie hier.
BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Dezember 2019 (Tabellen und Abbildungen)
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(BIAJ) In 2019 wurden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 165.938 Asylanträge gestellt, darunter 142.509 Erstanträge. 31.415 bzw. 22,0 Prozent dieser 142.509 Erstanträge waren laut BAMF Anträge von in Deutschland geborenen Kindern im Alter von unter einem Jahr! Die 12-Monatssumme gestellter Asylerstanträge (Januar bis Dezember 2019: 142.509) lag 82,4 Prozent (667.678) unter dem Maximum in den 12 Monaten von Oktober 2015 bis September 2016 (810.187 Asylerstanträge).
Entschieden wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in 2019 insgesamt 183.954 Asylanträge, darunter 157.746 Erstanträge. 70.329 (38,2 Prozent) der 183.954 Entscheidungen von Januar bis Dezember 2019 waren „positive Entscheidungen“, darunter 45.053 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG).
Zur Entwicklung seit Ende 2014 bzw. 2015 siehe die gesamten BIAJ-Materialien vom 08. Januar 2020 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen (u.a.a. zur Entwicklung der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit Ende 2014 bzw. 2015 (mit kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20200108 (PDF: fünf Seiten*)
* Tab. 2, Spalte 10 und 11, Zeile 201312 am 17.02.2020 korrigiert
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier
Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Hartz IV) 2008-2019: Insgesamt und Bremens Anteil
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(BIAJ) 2019 wohnten im Land Bremen 1,754 Prozent (68.323) der (vorläufig ermittelten*) durchschnittlich 3,896 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB: Arbeitslosengeld II) in der Bundesrepublik Deutschland – bei einem Anteil des Landes Bremen an der Bevölkerung im Bundesgebiet von 0,823 Prozent Ende 2018. Zehn Jahre zuvor (2009) wohnten „lediglich“ 1,384 Prozent (67.351) der 4.866 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Land Bremen – bei einem Anteil des Landes Bremen an der Bevölkerung im Bundesgebiet von 0,807 Prozent Ende 2008. (siehe unten Abbildung 1 von 3) Während in der Bundesrepublik Deutschland 2019 jahresdurchschnittlich über eine Million (1,077 Millionen) weniger Menschen auf Arbeitslosengeld II angewiesen waren als 2008, waren dies im Land Bremen in 2019 (68.323) nahezu genau so viele wie 2008 (68.288).
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