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Hartz IV im Saarland 2005-2017 - Landtagswahl in der Heimat von Hartz (Peter) am 26. März 2017

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Erstellt: 20. März 2017

(BIAJ) Für das Saarland wurden von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) von Januar 2005 (Einführung Hartz IV) bis wenige Monate nach der Landtagswahl am 25. März 2012 immer SGB II-Quoten und ELB-Quoten ermittelt, die mehr oder weniger geringfügig unter den durchschnittlichen SGB II-Quoten und ELB-Quoten im Bundesgebiet insgesamt lagen. Seitdem öffnet sich die Schere zwischen den stark gestiegenen SGB II-Quoten und ELB-Quoten im Saarland und den entsprechenden Quoten im gesamten Bundesgebiet. (Abbildungen 1 und 2) Das Saarland ist (bisher) das einzige Land, in dem gegenwärtig gemäß amtlicher Statistik der BA mehr Menschen auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen sind als jemals zuvor. (Abbildung 3) Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 20. März 2017 mit "Nachrichten aus der Heimat von Hartz (Peter)" mit drei Abbildungen finden Sie hier: Download_BIAJ20170320 (PDF: zwei Seiten)
Ergänzung vom 25. März 2017: "Hartz IV-Nachrichten zur Landtagswahl in der Heimat von Hartz (Peter)" (sechs Abbildungen) Download_BIAJ20170325 (PDF: 3 Seiten)


Ergänzende Information zu „Berliner Polizisten bekommen weniger Geld als Hartz-IV-Empfänger“

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Erstellt: 20. März 2017

(BIAJ) Die ergänzende Information vom 19. März 2017 zur BIAJ-Kurzmitteilung vom 15. März 2017 ("Stimmt das: 'Berliner Polizisten bekommen weniger Geld als Hartz-IV-Empfänger'?": hier) mit der "Vergleichsrechnung" (für eine Besoldungsklage der Gewerkschaft der Polizei), die dem u.a. in der Welt (Online) genannten "Einkommensvergleich" zugrunde lag, finden Sie hier: Download_BIAJ20170319 (PDF: zwei Seiten)


Equal-Pay-Day: CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat den 18. März 2017 nicht richtig verstanden

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Erstellt: 18. März 2017

(BIAJ) Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag rechnet in ihrer Presseinformation vom 17. März 2017 zum Equal-Pay-Day vor: „Morgen begeht Deutschland zum 10. Mal den Equal-Pay-Day, der symbolisch den Tag markiert, bis zu dem Frauen länger arbeiten müssen, um das Einkommen zu erzielen, das Männer bereits am Ende des Vorjahres erhalten haben.“
Dies ist nicht richtig (neudeutsch: „alternativ-faktisch“)! Richtig wäre: Frauen müssten mit dem vom Statistischen Bundesamt ermittelten Bruttolohn in Höhe von 16,46 Euro pro Stunde (2016) nicht bis zum 18. März sondern bis zum 10. April 2017 arbeiten, „um das Einkommen zu erzielen, das Männer (mit einem vom Statistischen Bundesamt ermittelten Bruttolohn von 20,71 Euro) bereits am Ende des Vorjahres (in 2016) erhalten haben.“ (immer bei gleicher Stundenzahl pro Tag, Woche, Monat und Jahr) Siehe dazu die einseitige BIAJ-Kurzmitteilung vom 18. März 2017: Download_BIAJ20170318 (PDF: eine Seite)


Bremische Jobcenter: Leistungskürzungen durch Sanktionen von 2014 bis zum November 2016 (sechs Abbildungen)

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Erstellt: 18. März 2017

(BIAJ) Mit den Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) im Land Bremen wurden deren anerkannte Zahlungsansprüche in den bisher letzten 12 Monaten mit entsprechenden Daten, von Dezember 2015 bis November 2016, um 2,871 Millionen Euro gekürzt. Von den seit Mitte 2015 auf 2,871 Millionen Euro gestiegenen Kürzungen entfielen 2,446 Millionen Euro (85,2 Prozent) auf die Kürzung der Regel- und Mehrbedarfe und 426.000 Euro (14,8 Prozent) auf die Leistungen für Unterkunft und Heizung. 842.000 Euro (29,3 Prozent) der Kürzung der anerkannten Zahlungsansprüche entfielen auf erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Alter von unter 25 Jahren - beim Jobcenter Bremen Stadt 24,1 Prozent (523.000 Euro) und beim Jobcenter Bremerhaven 45,3 Prozent (320.000 Euro)! In den BIAJ-Materialien vom 18. März 2017 ist dargestellt, wie sich dies seit 2014 im Land Bremen und bei den beiden bremischen Jobcentern entwickelt hat: Download_BIAJ20170318HB (PDF: drei Seiten - weitere BIAJ-Informationen zum Thema Hartz IV-Sanktionen: hier)


Stimmt das: „Berliner Polizisten bekommen weniger Geld als Hartz-IV-Empfänger“?

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Erstellt: 15. März 2017

(BIAJ) Nimmt es der Leiter eines Betrugsdezernats beim Berliner Landeskriminalamt als Gewerkschafter (GdP) mit dem Einkommen nicht so genau? Und warum verbreitet „Die Welt“ (Online) und „Huffington Post Deutschland“ (Online) den „alternativ-faktischen Vergleich“ offensichtlich ungeprüft - unter Überschriften wie „Weniger Gehalt als Hartz“, „Deutschlands Hartz-IV-Polizisten arbeiten in Berlin“ und „Gewerkschaft schlägt Alarm: Berliner Polizisten bekommen weniger Geld als Hartz-IV-Empfänger“: siehe dazu die einseitige BIAJ-Kurzmitteilung "Stimmt das: ...?" vom 15. März 2017: Download_BIAJ20170315 (PDF: eine Seite)
Ergänzende Information zu „Berliner Polizisten bekommen weniger Geld als Hartz-IV-Empfänger“ vom 19. März 2017: Download_BIAJ20170319


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