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Arbeitsmarkt im Juni 2015: Ländervergleich (Insgesamt, Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 30. Juni 2015
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(BIAJ) 5,086 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) im Juni 2015, darunter 4,418 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 4,844 Millionen Arbeitsuchende, darunter 2,711 Millionen registrierte Arbeitslose, davon 782.000 (28,9 Prozent) bei den 156 Arbeitsagenturen und 1,929 Millionen (71,1 Prozent) bei den 408 Jobcentern.

Das Land Bremen ist auch im Juni 2015 das Bundesland mit der höchsten Arbeitslosenquote und das einzige Bundesland, in dem auch im Juni 2015 von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit mehr Arbeitslose registriert wurden als ein Jahr zuvor. 82,8 Prozent (!) der registrierten Arbeitslosen im Land Bremen waren bei den beiden bremischen Jobcentern registriert und nur 17,2 Prozent bei der Agentur für Arbeit (Arbeitsagentur).

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 30. Juni 2015 zum Arbeitsmarkt im Juni 2015 finden Sie hier: Download (PDF) (Monate vor Juni 2015: hier)


 

Hartz IV: Personen und Zahlungsansprüche - Bund und Länder 2008 bis 2014 (SGB II)

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Erstellt: 29. Juni 2015
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(BIAJ) Wie entwickelte sich der Bestand der SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Personen in diesen Bedarfsgemeinschaften im Bund und in den Ländern in den Jahren 2008 bis 2014 und wie deren Zahlungsansprüche? Wie veränderte sich der Anteil der einzelnen Länder? (z.B. Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen)
Die Summe der Netto-Zahlungsansprüche („Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts" einschließlich Leistungen für Unterkunft und Heizung) der durchschnittlich 3,303 Millionen Bedarfsgemeinschaften mit 6,098 Millionen Personen, darunter 4,387 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte, betrug 2014 insgesamt 29,0 Milliarden Euro.
Die Netto-Zahlungsansprüche ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung betrugen 2014 durchschnittlich 203,95 Euro, die Zahlungsansprüche für Unterkunft und Heizung durchschnittlich 192,34 Euro pro Person und Monat.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 29. Juni 2015 finden Sie hier: Download
Hinweis: Eine Aktualisierung (2010 bis 2016 nach Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende) finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 28. April 2017: Download_BIAJ20170428 (PDF: 21 Seiten)


Mehr SARS auch in Griechenland! Eine Forderung der EURO-Exekutive (alias Troika/ Institutionen)

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Erstellt: 28. Juni 2015
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(BaSta) Mehr SARS auch in Griechenland! Eine Forderung der "EURO-Exekutive" (alias Troika/Institutionen). Aus aktuellem Anlass (30. Juni 2015) eine Erinnerung des Büro für absurde Statistik (BaSta) an 2002/2003, dem Beginn der SARS-Epidemie. Siehe dazu den Plakatentwurf („Die Bundesregierung informiert") vom 2. Mai 2003 (!): Download. (eine PDF-Seite)


 

 

Vier Jahre und länger Hartz IV - ein differenzierter Ländervergleich Ende 2014 (insgesamt, Männer, Frauen)

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Erstellt: 27. Juni 2015
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(BIAJ) Im Dezember 2014 waren 48,7 Prozent (2,106 Millionen) der 4,322 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten vier Jahre und länger ohne eine Unterbrechung von mehr als 31 Tagen auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen. (Dezember 2013: 49,2 Prozent) In den Ländern reicht diese Quote von 38,3 Prozent in Bayern bis 58,4 Prozent in Sachsen-Anhalt. (vgl. Tabelle 1, Spalte 3 im Download)

Von den 2,228 Millionen weiblichen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Dezember 2014 waren 51,3 Prozent (1,142 Millionen) vier Jahre und länger auf Hartz IV angewiesen (Bayern 41,1 Prozent, Sachsen-Anhalt 61,0 Prozent). (vgl. Tabelle 1, Spalte 15) Von den 1,212 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Alter von 50 Jahren und älter waren 63,6 Prozent (771.000) vier Jahre und länger auf Hartz IV angewiesen. (Bayern: 53,7 Prozent, Sachsen-Anhalt 72,2 Prozent). (vgl. Tabelle 2, Spalte 15)

54,2 Prozent der 2,106 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die im Dezember 2014 bereits vier Jahre und länger auf Hartz IV angewiesen waren, waren Frauen, 36,6 Prozent waren 50 Jahre und älter und 29,6 Prozent verfügten im Berichtsmonat Dezember 2014 über ein Brutto-Erwerbseinkommen. (vgl. Tabelle 3, Spalten 6, 12 und 18 )

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 27. Juni 2014 mit den Daten für alle 16 Länder finden sie hier: Download (6 PDF-Seiten)


 

Gemeldete "neue Bewerber" und "Altbewerber" (w/m) für Berufsausbildungsstellen im Ländervergleich (2013/14)

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Erstellt: 26. Juni 2015
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(BIAJ) Die BIAJ-Materialien vom 22. Juni 2015 ("Neue und erneut gemeldete Bewerber (w/m) für Berufsausbildungsstellen - Bremen und Hamburg") wurden am 26. Juni 2015 ergänzt: Eine Tabelle 3 (Seite 7) mit einem unkommentierten Ländervergleich der Bewerber (w/m) insgesamt, der Bewerber (w/m) mit Schulabgang im Berichtsjahr 2013/14, der "neuen Bewerber (w/m)" und der sogenannten "Altbewerber (w/m)" in zwei Versionen (Version I und II).

Die Tabelle (mit Daten des Bundes, der Länder und der beiden bremischen Städte) zeigt u.a.: Die Zahl der „neuen Bewerber (w/m)" (Spalte 6) übersteigt in der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der „Bewerber (w/m) mit Schulabgang im Berichtsjahr" 2013/14 (Spalte 4) um 16,2 Prozent (52.020), um 6,7 Prozent in Bayern bis 61,4 Prozent in Berlin. (Spalte 9) „Altbewerber (w/m)": Nach Version I, Bewerber (w/m) mit Schulabgang vor dem Berichtsjahr 2013/14, 42,7 Prozent der Bewerber (w/m), von 29,0 Prozent in Bayern bis 64,1 Prozent in Berlin. (Spalte 11) Nach Version II, Bewerber (w/m) minus „neue Bewerber (w/m)", 33,4 Prozent, von 24,2 Prozent in Bayern bis 42,0 Prozent in Berlin. (Spalte 13)

Die am 26. Juni 2015 ergänzten BIAJ-Materialien (mit Seite 7) finden Sie hier: Download (insgesamt 7 PDF-Seiten)


 

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