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Hartz IV: Bundesanteil an den SGB-II-Verwaltungskosten 2005 bis 2022

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Erstellt: 13. Februar 2023

(BIAJ) Im Haushaltsjahr 2022 gab der Bund insgesamt 6,007 Milliarden Euro für die „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ aus – 906 Millionen Euro mehr (1) als die im Bundeshaushalt 2022 für diesen Zweck veranschlagten 5,101 Milliarden Euro. Nicht enthalten in diesen Ausgaben des Bundes ist der kommunale Finanzierungsanteil von 15,2 Prozent an den "Gesamtverwaltungskosten" der Jobcenter. Gemessen an den durchschnittlich 2,772 Millionen Bedarfsgemeinschaften (BG - vorläufig) wurden 2022 für den Bundesanteil an den Verwaltungskosten pro Monat 180,60 Euro pro BG ausgegeben, nach 172,50 Euro im Vorjahr 2021. Zur Entwicklung der Ausgaben des Bundes für die „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II – Hartz IV) von 2005 bis 2022 (und Soll 2023) siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle unten. (2)

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Insolvenzgeld Januar 2023: Bis Anfang 2022 gesunkene Ausgaben steigen deutlich

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Erstellt: 12. Februar 2023

(BIAJ) Im Haushaltsjahr 2022 gab die Bundesagentur für Arbeit (BA) 534,0 Millionen Euro für das umlagefinanzierte Insolvenzgeld (§§ 165 - 171, 175 SGB III) aus (Ist), 41,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr 2021. (siehe BIAJ-Abbildung „Insolvenzgeld: Ausgaben - 2007 bzw. 2016 bis Januar 2023“)

2023 02 12 insolvenzgeld ausgaben gjs 2016 012023 biaj abb

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BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis Januar 2023

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Erstellt: 09. Februar 2023

(BIAJ) Vorbemerkung: Die Entwicklung der „Anerkennungsquote“ (1) und der „Gesamtschutzquote“ (2) driften seit Anfang 2022 immer weiter auseinander. Die „Gesamtschutzquote“ stieg bis Januar 2023 (Februar 2022 bis Januar 2023) auf 56,4 Prozent. Die „Anerkennungsquote“ sank bis Januar 2023 (Februar 2022 bis Januar 2023) auf 17,3 Prozent, die niedrigste „Anerkennungsquote“ im Untersuchungszeitraum seit 2014. (12-Monatsmaxium der „Anerkennungsquote“: 56,4 Prozent in den 12 Monaten von Mai 2015 bis April 2016 – so hoch wie „Gesamtschutzquote“ im Januar 2023!) Siehe dazu insbesondere die Abbildung 3 im PDF-Download auf Seite 5 oder unten. n

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Ausgaben der Jobcenter gE für „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (§ 16i SGB II) – Januar 2019 bis Dezember 2022

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Erstellt: 07. Februar 2023

(BIAJ) Von den Jobcentern gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) wurden für das zum 1. Januar 2019 in das SGB II neu eingefügte Regelinstrument „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (§ 16i SGB II) im Haushaltsjahr 2022 insgesamt 721,1 Millionen Euro ausgegeben - 533,4 Millionen Euro (74,0 Prozent) aus den Bundesmitteln, die den Jobcentern für die Finanzierung für „Leistungen zur Eingliederung“ (SGB II) zugeteilt wurden, und 187,8 Millionen Euro (26,0 Prozent) aus dem sog. Passiv-Aktiv-Transfer (PAT).* Im Haushaltsjahr 2021: 734,2 Millionen Euro, darunter 182,5 Millionen Euro (24,9 Prozent) aus dem PAT. (Zu den entsprechenden Ausgaben der Jobcenter insgesamt - bisher nur Daten für die Jahre 2019 bis 2021 - siehe die am 04.03.2023 ganz unten angefügte zweite BIAJ-Abbildung.)
Angefügt am 19.10.2023: BIAJ-Abbildung mit den Ausgaben aller Jobcenter (gE und zkT) für "Teilhabe am Arbeitsmarkt" (§ 16i SGB II) in 2019 bis 2022. (Monatliche Abrechnungsergebnisse liegen dem BIAJ für die Jobcenter zkT nicht vor.) Gesamtausgaben aller Jobcenter für "Teilhabe am Arbeitsmarkt" 2022: 907,6 Millionen Euro - 17,5 Millionen Euro (1,9 Prozent) weniger als im Vorjahr (2021).
Angefügt am 21.10.2023: "Zugewiesene Mittel und Ausgaben für SGB-II-Leistungen zur Eingliederung - darunter für "Teilhabe am Arbeitsmarkt" (§ 16i SGB II) - Bund und Großstadt-Jobcenter 2021-2022 - nachrichtlich: Passiv-Aktiv-Transfer (PAT)" - BIAJ-Tabelle: Download_BIAJ20231021
(PDF: eine Seite)

2023 02 07 teilhabe am arbeitsmarkt 16i sgb2 ausgaben jobcenter ge 012019 122022

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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Januar 2023 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 31. Januar 2023

(BIAJ) Januar 2023 (Stichtag 12.01.) 2,616 Millionen registrierte Arbeitslose - 154.000 (6,2 Prozent) mehr als im Januar 2022 – 9.000 (1,0 Prozent) mehr bei den Agenturen für Arbeit und 145.000 (9,3 Prozent) mehr bei den Jobcentern. (siehe Tabellen 1, 2 und 3). 42.000 (3,0 Prozent) mehr arbeitslose Männer, 112.000 (10,4 Prozent) mehr arbeitslose Frauen als im Januar 2022. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von ‑0,8 Prozent in Berlin (BE) bis +12,2 Prozent in Thüringen (TH). (Land Bremen: +1,8 Prozent; Stadt Bremen: +0,8 Prozent; Bremerhaven: +5,7 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)

3,862 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 7,7 Prozent (278.000) mehr als im Januar 2022. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑0,8 Prozent in Berlin (BE) bis +17,0 Prozent in Bayern (BY).

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Januar 2023 und Januar 2022 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 31. Januar 2023 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20230131 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten - eine Jahreszahl am 30.03.2023 korrigiert; bremische Städte auf Seite 9)


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