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Arbeitslose 2010-2022: Bremens Anteil an den registrierten Arbeitslosen

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Erstellt: 06. Januar 2023

(BIAJ) 2022 wohnten im Land Bremen 1,539 Prozent (37.214) der durchschnittlich 2.418.133 registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland. (Anteil des Landes Bremen an der Bevölkerung im Bundesgebiet Ende 2021: 0,813 Prozent) Der Anteil des Landes Bremen an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Arbeitslosen, der nach 1,261 Prozent in 2013 (37.198 von 2.950.338 bei einem Anteil an der Bevölkerung von 0,813 Prozent Ende 2012) bis 2019 von Jahr zu Jahr auf 1,575 Prozent gestiegen war (35.702 von 2.266.720), sank in den beiden folgenden „Corona-Jahren“ auf 1,503 Prozent in 2021 (39.292 von 2.613.489). In 2022 stieg dieser Anteil dann auf den oben genannten zweithöchsten Anteil im Beobachtungszeitraum 2010 bis 2022.
Zur Entwicklung des Anteils des Landes Bremen an den in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Arbeitslosen von 2010 bis 2022 siehe die BIAJ-Abbildung 1 von 2.

2023 01 06 anteil land bremen alo insgesamt 2010 2022 biaj abb 1 von 2

In den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) wohnten 2022 durchschnittlich 631.450 (26,1 Prozent) der in der Bundesrepublik Deutschland registrierten 2.418.133 Arbeitslosen. 4,63 Prozent (29.235) der in den 15 Großstädten registrierten Arbeitslosen wohnten in der Stadt Bremen. (Anteil der Stadt Bremen an der Bevölkerung in den 15 Großstädten einschl. Region Hannover Ende 2021: 3,72 Prozent)

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Ranking der Arbeitslosenquoten in den 16 Ländern und 15 Großstädten - 2003 bzw. 2008 bis 2022 (zwei Abbildungen)

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Erstellt: 06. Januar 2023

(BIAJ) Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 16 Länder von 2003 bis 2022 (Bayern im vierzehnten Jahr in Folge auf Rang 1; Bremen im achten Jahr in Folge auf Rang 16*) und Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 15 Großstädte (mit einer Bevölkerung von über 400.000; incl. Region Hannover) von 2008 bis 2022 (München im vierzehnten Jahr in Folge auf Rang 1; Stadt Bremen im sechsten Jahr in Folge auf Rang 12*; Duisburg im neunten Jahr in Folge auf Rang 15) (siehe BIAJ-Abbildung 1 und 2 unten) (siehe BIAJ-Abbildung 1 und 2 unten)
Zwei unkommentierte BIAJ-Abbildungen vom 05. Januar 2023 unten (weitere BIAJ-Informationen zum Arbeitsmarkt: hier)

2023 01 05 ranking arbeitslosenquoten laender 2003 2022 biaj abb 1 von 2

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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Dezember 2022 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 03. Januar 2023

(BIAJ) Dezember 2022 (Stichtag 14.12.) Vorbemerkung: Der stärkste Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich wurde im Dezember 2022 in den Ländern Thüringen (TH), Niedersachsen (NI), Sachsen (SN), Mecklenburg-Vorpommern (MV), und Sachsen-Anhalt (ST) registriert. (Rang 16 bis Rang 12 im Negativ-Ranking der Veränderungsraten; Spalte 10 in Tabelle 1, Seite 3) n

2,454 Millionen registrierte Arbeitslose - 124.000 (5,3 Prozent) mehr als im Dezember 2021 – 4.000 (0,5 Prozent) weniger bei den Agenturen für Arbeit und 129.000 (8,4 Prozent) mehr bei den Jobcentern. (siehe Tabellen 1, 2 und 3). 30.000 (2,3 Prozent) mehr arbeitslose Männer, 95.000 (9,1 Prozent) mehr arbeitslose Frauen als im Dezember 2021. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von ‑2,4 Prozent in Berlin (BE) bis +11,3 Prozent in Thüringen (TH). (Land Bremen: +1,2 Prozent; Stadt Bremen: +0,5 Prozent; Bremerhaven: +3,9 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)

3,814 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 6,3 Prozent (226.000) mehr als im Dezember 2021. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑2,0 Prozent in Berlin (BE) bis +15,4 Prozent in Bayern (BY).

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Dezember 2022 und Dezember 2021 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 03. Januar 2023 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20230103 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)

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Erwerbstätige in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen 2000 bis 2021

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Erstellt: 02. Januar 2023

(BIAJ) Drei unkommentierte BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den drei Stadtstaaten Berlin (BE), Hamburg (HH) und Bremen in den Jahren 2000 bis 2021:
1. Erwerbstätige von 2000 bis 2021 am Arbeitsort (Jahresdurchschnitt in 1.000)
2. Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen von 2001 bis 2021 im Vorjahresvergleich (Prozent)
3. Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen seit 2000 bis 2021 (Jahresdurchschnitt 2000 = 100)
Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung der Länder” (AK ETR), Berechnungsstand August 2022 (Näheres zur Quelle: siehe unter den BIAJ-Abbildungen)

2023 01 02 erwerbstaetige berlin hamburg bremen 2000 2021 biaj abb 1 von 3

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Mindestlohn Niederlande ab 1. Januar 2023: 1.934,40 Euro plus 154,76 Euro Urlaubsgeld

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Erstellt: 29. Dezember 2022

(BIAJ) Zum 1. Januar 2023 wird der in den Niederlanden vor über 50 Jahren* eingeführte Mindestlohn auf 1.934,40 Euro pro Monat (bei Vollzeitbeschäftigung im Alter von 21 Jahren** und älter) und das den Mindestlohn (Minimumloon) ergänzende Mindesturlaubsgeld (Minimumvakantiebijslag/-vakantiegeld) auf 154,76 Euro pro Monat (mindestens 8 Prozent der Bruttolohnsumme) erhöht.*** Näheres zum Mindestlohn und Mindesturlaubsgesetz finden Sie in der am 29. Dezember 2022 erneut aktualisierten BIAJ-Kurzmitteilung vom 19. März 2014 (!): hier.
* Das „Gesetz Mindestlohn und Mindesturlaubsgeld“ („Wet minimumloon en minimumvakantiebijslag“) vom 27. November 1968 trat am 23. Februar 1969 in Kraft.
** Das Mindestalter für den vollständigen Mindestlohn (Minimumloon) wurde zum 1. Juli 2019 auf 21 Jahre gesenkt. (vom 1. Juli 2017 bis 30. Juni 2019: 22 Jahre; vor dem 1. Juli 2017: 23 Jahre).
*** https://www.rijksoverheid.nl/onderwerpen/minimumloon/bedragen-minimumloon/bedragen-minimumloon-2023


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