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Einpendlerquoten und Auspendlerquoten im Großstadtvergleich: Insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende - 30. Juni 2019 und 2020

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Erstellt: 30. März 2021

(BIAJ) Zwei unkommentierte BIAJ-Tabellen mit der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den vierzehn größten Städten in der Bundesrepublik Deutschland und in der Region Hannover (Arbeitsort, Wohnort), der (sozialversicherungspflichtig beschäftigten) Einpendler und Auspendler (insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende) und den differenzierten Einpendlerquoten und Auspendlerquoten am 30. Juni 2020 (oben) und 30. Juni 2019 (unten):
Hinweis vom 26.03.2022: Aktualisierung bis 30. Juni 2021 hier.

2021 03 30 einpendler auspendler sv beschaeftigte maenner frauen auszubildende 30 06 2020

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Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover): Dezember 2016 bis 2019 und Juni 2017 bis 2020

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Erstellt: 24. März 2021

(BIAJ) Von Duisburg bis Frankfurt am Main. Die Ausbildungsquote, der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschließlich der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden), reichte am 31. Dezember 2019 in den 15 Großstädten (mit einer Bevölkerung von über 400.000; einschließlich Region Hannover) von 5,43 Prozent in Duisburg (DU), 5,14 Prozent in Dortmund (DO) und 5,00 Prozent in Essen (E) bis 3,34 Prozent in München (M), 3,17 Prozent in Berlin und 3,10 Prozent in Frankfurt am Main (F). (Bundesdurchschnitt: 4,84 Prozent) Hinter den drei Ruhrgebietsstädten, Duisburg, Dortmund und Essen, belegt die Stadt Bremen (HB) Ende Dezember 2019 mit einer Ausbildungsquote von 4,88 Prozent Rang 4 in diesem Großstädtevergleich.**
Zur Entwicklung von Juni 2017 bis Juni 2020* siehe BIAJ-Abbildung 2.

Wie sich die Ausbildungsquote in den 15 Großstädten (Arbeitsort) von Ende 2016 bis Ende 2019 und (nachrichtlich) von Juni 2017 bis Juni 2020* entwickelt hat, ist in den zwei unkommentierten BIAJ-Abbildungen vom 24. März 2021 dargestellt: Download_BIAJ20210324_2 (PDF: zwei Seiten) oder Auszüge unten.**

* Warnung: Zum Stichtag 30. Juni können viele Ausbildungsverhältnisse bereits beendet sein, während neue Ausbildungsverhältnisse erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnen.
** weitere BIAJ-Informationen zum Thema Berufsausbildung: hier.

Weiterlesen: Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover): Dezember 2016 bis 2019...

Auszubildende und Ausbildungsquoten in den drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin mit BBiG/HwO-Vergleich - 12/2013-06/2020

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Erstellt: 24. März 2021

(BIAJ) Sozialversicherungspflichtige Auszubildende, Ausbildungsquoten und ein Vergleich mit den Auszubildenden gemäß Berufsbildungsgesetz/Handwerksordnung (BBiG/HwO) in den drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin von Dezember 2013 bis Juni 2020 (Abb. 1 bis 3) und ein Arbeitsort-Wohnortvergleich der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden. (Abb. 1a bis 3a) Siehe dazu die bis zum 30. Juni 2020 aktualisierten unkommentierten*BIAJ-Materialien vom 24. März 2021: Download_BIAJ20210324.** (PDF: sechs Seiten/Abbildungen) und/oder unten.
* siehe insbesondere die bemerkenswerten Daten im Juni 2020 im Vergleich mit Juni der Vorjahre und die Vergleiche Juni mit dem Dezember des jeweiligen Vorjahres.
** weitere BIAJ-Informationen zum Thema Berufsausbildung: hier.

Weiterlesen: Auszubildende und Ausbildungsquoten in den drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin mit...

Arbeitslosengeld-II- und Sozialgeld-Ausgaben 2015 bis Februar 2021

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Erstellt: 22. März 2021

(BIAJ) Von März 2020 bis Februar 2021 gab der Bund insgesamt 20,878 Milliarden Euro für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (1) aus. In den elf Monaten nach März 2020 ist die 12-Monatssumme der Ausgaben für Arbeitslosengeld und Sozialgeld um 1,013 Milliarden Euro (5,1 Prozent) gestiegen. (siehe BIAJ-Abbildung unten)
Die Ausgaben in den 12 Monaten von März 2020 bis Februar 2021 entsprechen in etwa den für 2020 im „Vor-Corona-Haushalt“ veranschlagten 20,9 Milliarden Euro, die dann im (ersten) Nachtrag 2020 um 5,5 Milliarden auf 26,4 Milliarden Euro aufgestockt wurden. Und: Die Ausgaben in den 12 Monaten von März 2020 bis Februar 2021 liegen 2,822 Milliarden Euro unter den im Bundeshaushalt 2021 veranschlagten 23,7 Milliarden Euro.
Rechnerisch: Das im Vergleich zum Vorjahr 2020 auf 23,7 Milliarden Euro gekürzte Soll für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld im Bundeshaushalt 2021 würde ausgeschöpft, wenn von März bis Dezember 2021 insgesamt 19,954 Milliarden ausgegeben würde, 16,5 Prozent (2,822 Milliarden Euro) mehr als von März bis Dezember 2020 (17,132 Milliarden Euro).

2021 03 22 alg2 ausgaben bis februar 2021

(1) hier immer einschließlich der Ausgaben für den sog. Passiv-Aktiv-Transfer (PAT) für die anteilige Finanzierung der "Teilhabe am Arbeitsmarkt" (§ 16i SGB II)
(2) BMF-Monatsbericht Februar 2021 (Rundungsdifferenzen möglich)

Hinweis I: Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Finanzierung SGB II (Hartz IV) hier.
Hinweis II: Die "Absolute und relative Lücke zwischen Regelbedarf (Hartz IV) und Armutsgefährdungsschwelle 2006-2019": BIAJ20200815. (BIAJ)


 

Langzeitarbeitslose im Februar 2021: Bund und Großstädte im Vorjahresvergleich

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Erstellt: 22. März 2021

(BIAJ) Im Februar 2021 wurden in der Bundesrepublik Deutschland von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) insgesamt 1.009.801 Langzeitarbeitslose registriert – 41,4 Prozent (295.536) mehr als im Februar 2020. Überdurchschnittlich stark stieg in diesem Zeitraum die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten (mit mehr als 400.000 EW; incl. Region Hannover): Während die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen im Bundesgebiet ohne diese 15 Großstädte um 37,8 Prozent stieg, stieg sie in den 15 Großstädten um 52,6 Prozent.
Im Februar 2021 lebten 26,08 Prozent (263.319) der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. (Februar 2020: 24,16 Prozent) Zurückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen. Im Rechtskreis SGB III („Arbeitslosenversicherung“) betrug dieser Anteil der Großstädte 19,36 Prozent (30.977 von 160.008) und im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) 27,34 Prozent (232.342 von 849.793).
Nachrichtlich: Ende 2019 lebte in den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) gemäß Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes 18,24 Prozent (15,173 Millionen) der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland (83,167 Millionen).
Zum Vorjahresvergleich der registrierten Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen im Februar 2021 (und zum Vergleich 2020-2019) im Bund und in den einzelnen 15 Großstädten siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle unten oder hier: BIAJ20210322 (PDF, eine Seite).

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